1. Willkommen in Der Realität. Teil 04


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNEEDPAIN

    ... mein Kopfkino und meine Vorstellung als Sklave."
    
    „Nachdem ich die Videos gesehen habe, bin ich auch nicht davon ausgegangen, dass du devot bist. Mit deinen Vorstellungen rennst du bei mir offene Türen ein."
    
    „Ich bin zwar noch etwas skeptisch wegen Marion, obwohl sie in meinem Kopfkino schon tragende Rollen gespielt hat, aber in der Realität sieht es dann doch immer anders aus. Schwer vorstellbar ist im Moment für mich noch, dass ich Marion sicherlich lecken werde und sie sich auch meinen Schwanz in ihre Fotze schieben wird, während sie zusehen. Auch wenn sie meine Herrin sind, so werden sie auch immer meine Frau sein, die ich liebe."
    
    „Mach dir mal keine Gedanken. Ich werde nicht eifersüchtig sein. Außerdem vergiss nicht, dass du dich gegen die Maßnahmen deiner Herrin nicht wehren können wirst. Du wirst nicht Marion ficken, sie wird dich ficken."
    
    „Gut Herrin, unter diesen Voraussetzungen möchte ich sie bitten, meine Herrin zu werden. Bitte nehmen sie das als endgültige Entscheidung, die Bedenkzeit bis Sonntag brauche ich nicht mehr."
    
    „Dann sind wir uns einig darüber, dass du mein Sklave sein möchtest unter Zugrundelegung der eben besprochenen und von mir soweit akzeptierten Tabus?"
    
    „Ja Herrin, wir sind uns einig, auch wenn mir das Streichen bzw. Aufweichen einiger Tabus nicht leichtfällt."
    
    „Niemand verlangt, dass dir als Sklave etwas leichtfällt. Dann lass uns auf unser künftiges Leben anstoßen. Sklave und Ehemann, Ehemann und Sklave -- ohne ...
    ... Reihenfolge, sondern gleichberechtigt nebeneinander."
    
    Meine Herrin verließ das Esszimmer und kam Minuten später mit zwei Sektschalen zurück. In einer perlte der Champagner, die andere war leer. Sie zog ihren Tanga aus und füllte die leere Schale bis zum Rand mit ihrem Natursekt.
    
    „Prost Sklave, auf das Leben als Herrin und Sklave."
    
    Das fing ja gut an. Natursekt aus einem Glas zu trinken hatte die Herrin vor wenigen Minuten als Tabu abgeschmettert und schon setzte sie es um. Ein Glas echter kühler perlender Sekt wäre mir im Moment lieber gewesen. Jetzt erst fiel mir ein, dass meine Herrin nicht wissen konnte, dass ich überhaupt schon einmal Natursekt genossen hatte. Aber ich hatte mich beim Erstellen meiner Liste auch ungeschickt verhalten und vielleicht auch irgendwie selbst verraten. Niemand lehnt Natursekt aus einem Glas ab, wenn er nicht Natursekt von der Quelle mag, kennt und schon geschluckt hat. Ob die Herrin das bemerkt hatte? Wie auch immer, sie hatte mir zugeprostet und wartete darauf, dass ich trank.
    
    „Prost Herrin, auf das Leben als ihr Sklave."
    
    Ich hatte keine Wahl oder die Herrin hätte schon wieder eine Strafe ausgesprochen, die mir wohl ebenfalls zuwider sein würde. Ich leerte die Schale in einem Zug.
    
    „Brav, sehr brav! Vor allem nachdem du das vor ein paar Minuten noch auf deiner Tabuliste haben wolltest. Ich werde einen Sklavenvertrag aufsetzen, den wir beide unterschreiben werden. Darin sind dann deine Tabus erschöpfend festhalten. Ich weiß, dass so ein ...
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