1. Und wieder ein erstes Mal 29-30


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... danke!«
    
    Ich muss den Hals jetzt so weit es das Halsband zulässt in den Nacken nehmen, um in IHR Gesicht zu sehen!
    
    Sie dreht sich, und schreitet von mir weg.
    
    »Doch nicht dafür, so kleide ich mich, weil es mir Freude macht!«, sagt sie sanft, während sie von mir weg schreitet.
    
    Jedes Model wäre neidisch auf ihren Gang, ihren Hintern, ihren Körper.
    
    Mein immer noch nicht verschlossener Penis macht Freudensprünge und wippt dann hart auf und ab.
    
    »Kommen wir zu meiner zweiten Belohnung für dich«, dabei nestelt sie an ihrer Bullwhip den ledernen Fall auf, »Du hast dir doch 100 Hiebe gewünscht. Damals konnte ich sie dir nicht geben, das hat sich geändert.
    
    Heute werde ich Dir auch den Wunsch wahr werden lassen.«
    
    EINHUNDERT HIEBE mit DER Peitsche -- ich bin tot! Nur einmal hat sie mich damit geschlagen, nur 10 Hiebe und das war so...
    
    SIE hat sie ausgerollt, jetzt holt sie aus.
    
    »Eins!«, ich hören nicht mal mehr den Aufschlag, werde zerschnitten. Der Schmerz raubt mir die Sicht und dann Atem!
    
    Das zweite Geschenk
    
    »Bernd, Du darfst jetzt mein Korsett richtig schnüren.«
    
    Ich schaue im Spiegel zu, wie mein Sklave sich abmüht die Schnürung zu perfektionieren.
    
    Langsam wird es wie von mir gewünscht, und mein neues Vollbrustkorsett betont meine Taille und Hüfte, gibt meinem Oberkörper eine sehr weibliche Silhouette und meinen Brüsten eine ästhetische Form.
    
    Lach, das hat die Verkäuferin so gesagt, zugegeben es sieht nicht schlecht aus.
    
    Doch für meinen ...
    ... Sklaven ist es auch für ihn eine Auszeichnung, so nah an meinem Körper zu sein, was die zum Bersten gefüllte Schelle zeigt.
    
    Ich mag es, wenn dabei sein Hodensack langgezogen wird.
    
    Heute habe ich aber keine Zeit mich mehr daran zu erfreuen, später vielleicht.
    
    Mein neues Korsett hat einen Neckholder Kragen, deshalb kann ich auf eine Bluse verzichten.
    
    Bleiben nur noch Schuhe und Handschuhe.
    
    »Sklave, Schuhe!«
    
    Es sind neue, schwarze Mules aus Lackleder mit einem mittelhohen Centabsatz und einem ledernen Fußbett.
    
    Vorsichtig streift er mir die Schuhe über, jetzt kommen auch meine lackierten Zehennägel voll zur Geltung.
    
    Der Schellack passt bestens zu den Blautönen von Hose und Korsett.
    
    Atila der weder meine Hose noch mein Korsett kennt, hat gestern Abend die Nägel lackiert.
    
    Wenn ich daran denke, wie er sich beim ersten Lackieren angestellt hat, kein Vergleich. Sowohl meine Fingernägel als auch meine Pediküre sind perfekt ausgeführt.
    
    »Du bringst den Bodenpranger in Stellung, anschließend darfst du mein Zimmer herrichten, streng dich an! Ich möchte kein Staubkorn mehr finden!«
    
    Ich drehe mich und verlasse mein Zimmer, natürlich sehe ich aus den Augenwinkeln, wie er mir nachschaut.
    
    Etwas woran ich mich gewöhnen musste, nicht nur meine beiden, sondern die meisten Männer mögen das Aussehen, welches ich jetzt habe.
    
    Richtig betrachtet dürften sie das nicht, meist lasse ich es aber durchgehen.
    
    Atila wartet wie befohlen, bevor ich zu ihm gehe, hole ...
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