1. Und wieder ein erstes Mal 29-30


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... ich die lange Bullwhip, von der Wand. Nachdem ich feststellen musste, wie minderwertig meine erste Peitsche war, konnte ich nicht wiedersehen eine 2,20 m lange Peitsche 16-fach geflochtenen Känguruleder.
    
    Langsam umschreite ich Atila, bevor mein Befehl, »Kommen wir zu Teil 2 deiner Belohnung! Du erinnerst dich? ZEIG!«, erfolgt.
    
    Er begibt sich in die neue Stellung, erst jetzt kann er mich sehen. Ich erkenne seine Überraschung, einen Augenblick schaut er zu lange auf meinen in Leder verpackten Busen, um dann wie gewünscht in meine Augen zu schauen.
    
    »Dir gefällt, was du siehst?«, sage ich lächelnd und gehe mich langsam um meine Achse.
    
    Ich bewege mich dabei auf Atila zu, so nah, dass er das Leder riechen kann.
    
    »Oh ja, Sahibe, danke!«
    
    »Doch nicht dafür, so kleide ich mich, weil es mir Freude macht!«
    
    Ich gehe ein paar Schritte zurück, dass Atila mich wieder ganz sehen kann, dann drehe ich mich. Etwa zweieinhalb Meter, das sollte reichen.
    
    »Kommen wir zu meiner zweiten Belohnung für dich.«, ich wickle den ledernen Fall von der Peitsche, bevor ich weitererzähle, »Du hast Dir doch 100 Hiebe gewünscht. Damals konnte ich sie dir nicht geben, das hat sich geändert.
    
    Heute werde ich Dir auch diesen Wunsch wahr werden lassen.«
    
    Ich rolle meine Peitsche aus, zu den etwas über 2, 2 Meter kommt natürlich noch der Fall dazu, sodass ich fast 3 Meter Abstand zu Atila brauche. Ein kleiner Schritt auf ihn zu, passt!
    
    Hole kraftvoll aus, und lasse mein ...
    ... Musikinstrument mit entsprechender Kraft etwa in Höhe seines Hinterns auf Atilas Körper peitschen.
    
    Für Bruchteile von Sekunden trifft die lederne Schnur auf, zerschneidet Atilas Haut, obwohl ich versucht habe moderat zu treffen.
    
    Dem Peitschenknall folgt mit Verzögerung Atilas Aufschrei.
    
    Vielleicht könnte ich 20 oder 25 Hiebe dieser Art auf seinem Körper unterbringen, darum ging es mir nicht.
    
    Es ist die Angst, mit der seine Augen mir jetzt entgegenblicken, nach dem der Schmerz so weit abgeklungen ist, dass er wieder Angst wahrnehmen kann. Ich hole erneut auf, dieses Mal lasse ich die Peitsche aber nur vor ihm Knallen.
    
    Er zuckt zusammen und wartet vergeblich auf den Schmerz.
    
    »Aufstehen! Zum Whipping Post! Hände einhaken!«
    
    Während Atila dem Befehl nachkommt tusche ich die Bullwhip gegen eine schwarz-blaue Single Tail, die120 cm lang ist und weder Knoten noch Fall am Ende hat. Sie ist weit besser als die Bullen-Peitsche für min Vorhaben geeignet!
    
    Als ich zurückkomme, steht Atila vor dem Holzbalken, der auch von meinem Schreiner angefertigt wurde -- seine Hände sind in den Ring der Kette eingehakt, und lassen relativ viel Spiel beim Auspeitschen zu, das ist heute nicht vorgesehen!
    
    Das wäre etwas für meine Bull-Peitsche gewesen, den Sklaven immer wieder von den Füßen holen und dann aufstehen lassen.
    
    Für heute sind die beiden Fesseleisen rechts und links des Pfahles weit besser.
    
    Ähnlich einem Pranger werden die Hände durchgesteckt und die Eisen werden einfach ...
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