Brittas Tochter 02
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byabteilungsleiterin
(Direkte Fortsetzung von "Brittas Tochter")
Wir treten ein. Nina, die vorhin noch auf einem Stuhl gesessen ist, springt hoch. Sie hat sich nichts übergezogen und ist nach wie vor nur mit einem weißen Slip bekleidet. Ihre langen, schlanken Beine sind ein Hingucker, ihre mittelgroßen Brüste (ungefähr 80/c) sind fest und bewegen sich kaum. Ihre Augen sind weit aufgerissen und sind mit ihren langen Wimpern einfach nur bezaubernd. Ihr Mund ein wenig offen.
„Mama?!", ruft sie.
Ihre Stimme klingt bestürzt und empört zugleich. Sie ist etwas erschrocken, auch enttäuscht. Doch gleichzeitig fasziniert. Vielleicht sogar erleichtert. Es ist, als ob sie ihre Mutter jetzt zum ersten Mal in ihrer wahren Erscheinungsform sehen würde. Denn Britta ist in der Tat bloßgestellt, bei weitem nicht nur körperlich, denn auch ihre emotionale Tarnung ist aufgeflogen. Diese Scham ist für Britta fast nicht zu ertragen. Ihr Kopf ist gesenkt wie bei einem kleinen Kind, das unartig war und nun gescholten wird. Doch ihr etwas vorwerfen will hier niemand. Ganz im Gegenteil.
Ich führe Britta zu meinem Schreibtisch, lasse ihre Beine spreizen und sich mit den Ellenbogen abstützen, dann entferne ich mich ein paar Schritte. Sie soll sich fühlen als würde sie vorgeführt werden, zur Schau gestellt. Nina geht auf sie zu, bleibt dann zwei-drei Schritte vor ihr stehen. Mutter und Tochter. Nina ist einige Zentimeter größer, etwas schlanker, ansonsten überwiegen die vielen kleinen Gemeinsamkeiten: der ...
... längliche Bauchnabel, die hohen Hüften, die kleinen Brustwarzen, die breiten Schultern.
Aufmerksam schaut sie sich ihre Mutter an, ich sehe, wie sie die erogenen Zonen mit ihren Augen abtastet und schließlich beim Schambereich stoppt. Es wird Zeit, dass ich mich einklinke.
Ich trete an Nina heran, streiche hauchzart über ihre Schulter und tue so, als ob ich flüstern wollte, jedoch mit einer Lautstärke, dass auch für Britta alles zu hören ist: „Habe ich dir zu viel versprochen?"
Sie blickt mich mit leuchtenden Augen an, schüttelt ihren Kopf und beißt sich dabei leicht auf die Unterlippe.
„Komm näher, besichtige sie! Nur keine Hemmungen!"
Diese Aufforderung gilt weniger Nina als ihrer Mutter, die nicht sehen kann, was ihre Tochter genau macht. So hat sie wenigstens eine Ahnung. Tatsächlich betrachtet Nina alles aufmerksam, bleibt am roten Po hängen und schaut mich fragend an.
„Deine Mama musste vorhin etwas gezüchtigt werden", erkläre ich. „Mehr dazu später."
Ohne weiter nachzuhaken, konzentriert sie sich wieder auf ihre Mutter und starrt auf ihren Rücken. Lange, als ob sie Mut sammeln würde, sie zu berühren. Schließlich streckt sie ihre Hand aus und fährt mit ihren Fingerspitzen über die feine Haut, womit sie ein kleines Schaudern gefolgt von einem Seufzen auslöst. Immer wieder. Vom Nacken bis hin zur Pofalte. Britta, obwohl immer noch mit gesenktem Kopf, kann ihre Erregung kaum leugnen. Mit geschlossenen Augen genießt sie die Berührungen.
Nun blicke ich Nina ...