Brittas Tochter 02
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byabteilungsleiterin
... hart auf Brittas Backe: „Nicht wahr?"
Die Mutter kann nicht antworten, wahrscheinlich muss sie erstmal verdauen, was ihr zugestoßen ist und wie ihr Körper reagiert hat. Nina fühlt sich geschmeichelt, lächelt mich verlegen an, als ob sie eine Bestätigung suchen würde. Nickend ermuntere ich sie weiterzumachen.
„Fühl doch mal ihre Spalte von innen!", schlage ich vor.
Britta hebt erschrocken ihren Kopf. Oh ja, ich kann verstehen warum. Das Streicheln von außen kann man ja noch irgendwie erklären, verharmlosen. Aber ein Eindringen? Das passiert nicht versehentlich, dahinter verbirgt sich eine Intention. Während ich hierüber nachdenke und Britta ihren Schrecken kriegt, bohrt sich der sexy Zeigefinger von Nina ängstlich, aber neugierig in die klatschnasse Höhle. Tief rein, eine Vierteldrehung, wieder heraus. Mehrere Male hintereinander, bis sich der Mittelfinger dazugesellt. Britta muss schlucken. Ich glaube, sie ist erneut auf dem Pfad eines, wenn auch noch weit entfernten Höhepunkts.
Ninas Konzentration richtet sich ganz auf den Unterleib ihrer Mutter, ihre Augen fokussieren nur auf das glänzende Fleisch, die Lippen angespannt. Ihre noch langsamen und sanften Bewegungen werden merklich schneller und intensiver. Die Finger verschwinden nun bis zum Anschlag in der großen Vagina und sind bemüht, die Scheidenwand kräftig zu massieren. Mit jeder Minute wird Nina hektischer, ich kann ihr förmlich ansehen, wie ihre Körpertemperatur steigt. Eine latente Aggressivität kommt ...
... zum Vorschein: Augen verengt, Lippen zusammengepresst. Sie findet Gefallen daran, es ihrer Mutter zu machen, es ihr so richtig zu geben. Nebenbei packt Ihre linke Hand, die bislang untätig war, ihren Oberschenkel und reibt an ihm auf und ab -- als ob sie sich nicht trauen würde, an ihre eigene Pflaume zu fassen.
Ich habe genug beobachtet und trete von hinten an Nina heran. Ich nehme ihre Hand und führe sie von ihrem Schenkel zu ihrer Vulva, während ich mit meiner Rechten von hinten zwischen ihre Beine fasse. Ihre linke und meine rechte Hand treffen sich somit auf ihren Schamlippen, verhaken sich und liefern einen leidenschaftlichen Tanz auf dem nassen Stoff ihres Slips. Es wirkt wie ein Stromschlag, Nina sackt fast zusammen. Schließlich sammelt sie sich und macht weiter. Währenddessen küsse ich ihre wunderschönen Schultern und ihren Nacken, bohre meine Nase in ihr duftendes Haar und knabbere sanft an ihrem Ohrläppchen.
„Fingere sie ordentlich durch", flüstere ich ihr zu. „Sie braucht es, nimm ihre Fotze ran!"
Meiner Anweisung Folge zu leisten fällt ihr nicht schwer, denn sie wird immer erregter und wilder. Ich kann auf Anhieb gar nicht entscheiden, ob sie ihre Mutter oder sich selbst intensiver reibt und reizt. Sicherheitshalber nehme ich ihre Hand wieder von ihrer Muschi und lege sie auf Brittas Hintern. Die Tochter sollte nicht vorschnell kommen, sondern stattdessen ihre Mutter bearbeiten. Sie packt und knetet die prallen Backen, schließlich klatscht sie einige Male ...