Brittas Tochter 02
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byabteilungsleiterin
... drauf.
Die komplette Situation ist so unwahrscheinlich aufregend, dass ich mich kaum zurückhalten kann. Ich triefe und spüre, wie mein Höschen an mein Fleisch klebt. Aber ich muss mich zurückhalten, es ist jetzt nicht die Zeit meiner Erfüllung.
Britta indes schnappt nach Luft und kann wahrscheinlich nicht fassen, dass sie es innerhalb von einer Viertelstunde das zweite Mal von ihrer Tochter besorgt bekommt. Wer hätte das vor Ninas Termin gedacht? (Nein, nicht einmal ich.)
Britta kommt. Lauter, intensiver und genussvoller als vorhin. Das freut mich. Als die Welle vorüber ist, zieht Nina ihre Hand heraus. Sie ist bis über das Handgelenk mit dem Saft ihrer Mutter bedeckt. Sie betrachtet ihre Hand und ich glaube, es gefällt ihr. Sie macht jedenfalls keine Anstalten, sich zu trocknen oder abzuwischen.
Als nächstes lade ich Nina ein, in meinem Stuhl Platz zu nehmen. Vorher befreie ich sie aber von ihrem klatschnassen Slip. Dann setzt sie sich hin und lässt sich in Position bringen: Becken ganz nach vorne, Beine gespreizt auf die Armlehnen. Ihr Blick ist irgendwo zwischen ängstlich und nervös, denn sie versteht, was ich vorhabe.
„Britta! Komm doch mal her, du hast hier was zu tun!", befehle ich mit meinem typischen Kommandierungsunterton.
Sofort zuckt sie zusammen, richtet sich auf und schaut uns an. Nun versteht auch die Mutter, was ich vorhabe. Sie zittert. Angst? Nervosität? Sexuelle Erregung? Vielleicht von allem etwas. Langsam macht sie den ersten ...
... Schritt.
„Auf allen Vieren, bitte! Damit du gleich auf der richtigen Höhe bist!"
Sie gehorcht. Ihre schweren Brüste hängen einladend nach unten, während sie sich die Haare aus dem Gesicht und hinter die Ohren streift. Zaghaft kommt sie näher, die offene, nasse (und sehr appetitliche) Vulva ihrer Tochter vor den Augen. Ihr immer noch roter Po wippt sexy nach jedem Schritt. Dann bricht sie in Tränen aus. Es war zu erwarten. Die Emotionen, die Erregung, die Lust, das Tabu. Es wundert mich nicht, dass diese Flut an Gefühlen einen Stress erzeugt, der herausbrechen will. Sie heult und schluchzt, aber sie kommt näher. Ich bin stolz auf sie. Dass sie es durchzieht und nicht aufgibt oder zusammenbricht.
Als ihre Nasenspitze nur noch wenige Zentimeter von Ninas nasser Pflaume entfernt ist, blickt sie ihrer Tochter in die Augen und haucht: „Du bist so wunderschön."
Dann versinkt sie zwischen den jungen, schlanken Beinen. Ihre Augen sind geschlossen, sie leckt langsam und liebevoll los. Bald schon hört sie auf zu schluchzen und beruhigt sich. Als ob sie dort Trost finden würde. Im Gegenzug spendet sie Ekstase. Nina schnappt nach Luft, ihr flacher Bauch hebt und senkt sich wie eine Meereswelle. Sie benötigt nicht lange. Ich sehe ihr an, dass der Höhepunkt zum Greifen nahe ist. Sie braucht Halt, doch noch traut sie sich nicht, am Kopf ihrer Mutter festzuhalten. Daher streichle ich über ihren Bauch und ihre Brüste und biete ihr auf diese Weise meinen Arm an. Dankbar klammert sie sich daran ...