Über Blumen und Bienen
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Ärztin.
Auf dem Weg zum Haus blieb Bea bei ihrer Mutter, Jonas war einige Meter voraus. "Wie war es, Mama?"
"KIND"
"Hat er geschmeckt? Er hat ja Liter gespritzt. Wo kam das alles her?"
"Beatrix, wie kannst du nur?"
"Mama, es sah unglaublich geil aus. Kam das von den Bienen? Sollen wir Teresa auch hinzuholen? Hast du die beiden Reste noch?"
Ingeborg sah zu ihrer Tochter. "Ja, ich weiß nicht, Teresa ist doch seine Mutter. Ja, hier", sie öffnete die Hand und zeige die Reste der beiden Bienen.
Im Haus sah Ingeborg ihren Enkel an und sagte "Du legst dich in dein Bett, du siehst ja schrecklich aus. Bea hilft dir, wenn du etwas brauchst. Ich rufe beide mal an."
Jonas ging zu seinem Zimmer, er machte noch kurz im Badezimmer einen Stopp, um eine nassen Lappen und einige Handtücher zu holen, denn seine Hoden fühlten sich an, als wenn sie schmelzen wollten.
So zog er sich aus, legte die Handtücher auf sein Bett und sich selber auf diese. Den Lappen legte er um seine Hoden. Das ließ Jonas leise aufstöhnen, da sie etwas gekühlt wurden.
Bea kam ein paar Minuten später. Sie sah, wie ihr Neffe auf dem Bett lag und ahnte den Grund für den feuchten Lappen, so holte sie einen Eimer, den sie mit kaltem Wasser füllte und in den sie Eiswürfel warf.
Als sie zu Jonas kam, und ihm einen neuen kalten Lappen auflegte, stöhnte er lauter auf. "Danke Bea."
Sie legte sich neben ihn. Bea wollte ihn fragen, wie sich das ganze angefühlt hatte, doch sie sah, dass er ...
... eingeschlafen war. So passte sie auf, dass seine empfindlichen Teile immer schön gekühlt wurden. Sein Schwanz, Bea konnte bei dem Ding nicht mehr nur an 'Penis' denken, lag nach oben geklappt auf seinem Unterbauch. Er erreicht sogar seinen Bauchnabel. Immer wenn Bea ihn berührte, fühlte sich das an, als wenn er glühte, so kühlte sie ihn mit.
Bea war grade dabei, neue feuchte Tücher um Jonas Eier (sie konnte bei den beiden Dingern, die in mit der Zeit auch dicker geworden waren, nur noch an Eier denken. Auch der Hodensack war größer geworden, so dass die Eier nicht bedrängt wurden) und seinen Schwanz zu legen, als sie mitbekam, wie die drei anderen Frauen ins Zimmer kamen. "Lass ihn mich mal sehen" sagte Rosemarie
Rosemarie kniete sich aufs Bett und entfernte die Lappen. "Wow, ist er immer so groß?"
"Nein, ganz so groß nicht, dass waren wohl diese komischen Bienen" sagte Bea.
"Wie oft hast du ihn den gesehen?" fragte Ingeborg.
"Ach, vorhin, vor dem Vorfall, als er ins Wasser gegangen ist. Er war nackt, denn er wollte seine Badehose nicht nass machen, hatte er gesagt."
"Warum denn das?"
"Dann hätte er sich eine neue Hose holen müssen, meinte er." Bea wurden die Fragen doch etwas unangenehm. Die anderen sollten nicht merken, wie nah sich die beiden gekommen waren.
Rosemarie fühlte an seinen Eiern und seinem Schwanz, dass drehte sie die Haut des Sacks etwas zur Seite und ging näher heran. "Oh, da ist noch was. Teresa, kannst du mir mal die Pinzette ...