Über Blumen und Bienen
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Bea, griff nach ihren Imkersachen, auch der Pfeife und kam ihrer Tochter hinterher.
Als sie sah, wo die Bienen sich niedergelassen haben, schimpfte sie mit Bea "Warum hast du mir das nicht gesagt. Damit hätte ich ein schönes Bild für den nächsten Kalender vom Imkerverein."
"Oma, bitte."
Ingeborg versuchte ganz vorsichtig den Penis ihres Enkels zu befreien. Sie musste die Königin mit erwischen. Wenn die Bienen sich an einem Ast niederließen, konnte man das Netz herumlegen und gegen den Ast schlagen. Doch bei diesem 'Ast' ging das schlecht.
"Bitte, schneller, das fühlt sich so an, als wenn sie mich beißen", Jonas bettelte die beiden Frauen, die bei ihm waren, an.
Ingeborg hatte wohl fast alle Bienen, so auch die neue Königin, im Netz. Denn die noch am Penis hängenden Bienen flogen ihr und dem Netz hinterher. Da sagte Bea "Was ist denn das?"
Ingeborg drehte sich um und sah zwei Bienen, so groß wie eine alte Königin, die am Sack von Jonas hingen, eine rechts und die andere links, genau dort, wo auch seine Hoden am Hodensack anlagen. Diese beiden Bienen sahen anders aus. Und sie folgten auch nicht den Eingefangenen.
Ingeborg legte den Sack mit den eingefangenen Bienen vorsichtig zur Seite und kniete sich vor ihren Enkel. Der sah ängstlich zu Bea, die ihm gesagt hatte, was da noch an ihm hing.
Ingeborg wollte vorsichtig nach einer der beiden Bienen greifen, als Jonas plötzlich aufstöhnte.
Die eine Biene schrumpfte plötzlich und fiel dann, als wenn ...
... sie vertrocknet wäre, runter.
Ingeborg konnte sie grade noch greifen, bevor sie im Grass nicht mehr auffindbar gewesen wäre.
Dann stöhne Jonas ein zweites Mal und auch die andere Biene schrumpfte und fiel herunter.
Ingeborg wurde dann von dem, was sie sah überrascht. Der Penis von Jonas, der die ganze Zeit in einem kleinen Bogen heruntergehangen hatte, wurde ganz plötzlich hart und stand senkrecht von seinem Körper ab.
Sie wollte etwas sagen, als es plötzlich aus dem Penis hervorschoss. Ein Schub nach dem anderen, Ingeborg ins Gesicht und genau in den Mund. Aus fast zehn Zentimetern Entfernung schossen die Massen nur so in ihren Mund.
Als sie fast keine Luft mehr bekam, drehte sie ihren Kopf zur Seite. Sie schluckte dann alles, was sie im Mund hatte herunter. Dabei spürte sie, wie Jonas gegen ihr Ohr spritze, bis sie nach einiger Zeit keine Treffer mehr spürte.
Sie drehte sich wieder zu Jonas und sah zu, wie die letzten drei Tropfen aus ihm quollen. Beinahe hatte sie die mit ihrer Zunge aufgefangen, doch dann fiel ihr ein, wer sie da vollgespritzt hatte.
Ingeborg stand mit wackligen Beinen auf und wischte sich dann das Gesicht und die angespritzte Seite ab. Ihre Tochter Bea starrte immer noch ihre Mutter an, als wenn sie das nicht glauben wollte, was sie gesehen hatte.
Ingeborg kramte in einer Schürzentasche und reichte Jonas ein Taschentuch. "Hier, wisch dich sauber und zieh dich an. Ich glaube, wir müssen mit Rosemarie reden."
Rosemarie war die ...