Über Blumen und Bienen
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Jonas atmete tief durch. Der Stress der letzten Wochen, ach was Monate, war endlich vorbei. Er war mit den Abiturprüfungen durch und hatte bis zum Semesterbeginn im Herbst nur noch freie Tage.
Dass bisschen Arbeit, das ihm die Familie aufdrücken würde 'Jonas, kannst du mal ...', 'JONAS, du wolltest doch ...', würde er mit links schaffen.
Jetzt lag er erst einmal am kleinen See und sonnte sich. Eigentlich wollte das schwarze Schaf der Familie, seine Tante Beatrix, auch kommen, doch die wurde wohl von Jonas Oma aufgehalten.
Jonas wohnte mit seiner ganzen Familie auf einem ehemaligen Bauernhof. Seine Großeltern hatten noch vor Jonas Geburt das gesamte Land gut verkauft und sich im alten Hof ein gemütliches Heim gebaut.
Hier wohnten also die Großeltern von Jonas im Hauptflügel. Jonas mit seiner Mutter und seinem Vater in dem einen und der Onkel von Jonas, der Bruder seines Vaters mit seiner Frau in dem anderen Seitenflügen.
Jonas Großeltern hatten den Bruder ihres Schwiegersohns eingeladen, mit auf dem Hof zu wohnen, als die beiden Männer in der neuen Forschungseinrichtung des großen Pharmakonzerns, bei dem sie arbeiteten, eine Job bekommen hatten.
Diese Forschungseinrichtung lag auf einem kleinen Teil des verkauften Landes.
Jonas Mutter hatte ihren Mann während des Studiums kennengelernt, auch sie arbeitet in der Einrichtung. Die Tante von Jonas arbeitete dort ebenfalls, aber nicht in der Forschung, sondern als Betriebsärztin.
Das 'schwarze Schaf', also ...
... Beatrix, war ein Nachkömmling. Sowohl Vater als auch Mutter waren mehr als überrascht, als sie in diesem hohen Alter noch einmal Eltern wurden. Und so war Beatrix nur fünf Jahre älter als Jonas.
Sie war, als junges Mädchen, ausgerückt, wie ihre Mutter immer sagte, Beatrix hatte, als sie wieder zurück war, immer gesagt "Ich habe die Welt kennen gelernt", "Mit siebzehn, Kind, und dann das."
'Das', war der Umstand, dass Beatrix zurückkam, als sie schwanger war. Sie wollte nie erzählen, wie es passiert war, auch über den Vater wollte sie nie etwas sagen, sie bestand nur darauf, dass es ein Kind der Liebe wäre.
Jonas hatte sie trotz seinen Lernstresses immer wieder beobachten können, wie sie auf der Bank in der Sonne saß und ihren Bauch in den Armen hielt. Einmal hatte er sie dabei auch weinen hören. Doch sagen wollte sie niemandem etwas.
Jonas lag also am See und wartete auf seine Tante. Beatrix hatte schon als junges Mädchen ihn immer geschlagen, wenn er sie Tante genannt hatte, und so neckte er sie auch jetzt, seitdem sie wieder zurück war.
Er fühlte sich in ihrer Gegenwart glücklich. Beide hatten ähnliche Interessen und lachten über die gleichen dummen Witze. Sie war erst drei Monate wieder zurück, und er wollte nicht, dass sie wieder ging.
Was sie aber auch noch nicht angekündigt hatte.
"Ufff". Jonas sah neben sich. Hier hatte sich Bea, wie er sie nennen sollte, hingesetzt. "Na, Mutterkuh", sie schlug nach ihm. "Lass das, es reicht, wenn ich mich wie eine ...