1. Über Blumen und Bienen


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... fast Ohnmächtig, so intensiv war das Gefühl zu spritzen.
    
    Und er spritze, wie er noch nie in einer Frau gespritzt hatte.
    
    Bea kroch nach unten und sah, wie Jonas und ihre Mutter ineinandersteckten, und dann, wie Jonas Sperma aus ihrer Mutter quoll. Es quoll richtig aus ihr, obwohl ihre Vagina noch durch Jonas dicken Schwanz verschlossen war.
    
    Da konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und fing an, dass aus ihrer Mutter fließend Sperma aufzulecken, Sie presste ihren Mund an die Stelle oberhalb seines Schwanzes und leckte und saugte.
    
    Dabei bemerkte sie nicht, wie sie immer wieder die Klitoris ihrer Mutter erregt, an ihrem Kitzler saugte, denn sie wollte ja so viel Sperma schmecken, wie sie es nur schaffte.
    
    Bea leckte ihre Mutter, bis keine Sperma an ihr zu finden war, dann legte sie sich neben diese und sah ihre Mutter an, sie sie, Bea, mit großen Augen ansah.
    
    "Kind, das war, was ..."
    
    "Mama, ich liebe ich."
    
    Ingeborg umarmte ihre Tochter. Nach einiger Zeit sah sie zu Jonas. "Danke Jonas."
    
    "Bitte Oma."
    
    "Jonas, ich glaube, du solltest mich jetzt 'Ingeborg' nenne. Oma kling, nachdem du mich so gefickt hast, doch etwas komisch."
    
    "Ich finde, Oma klingt schöner, Oma."
    
    Ingeborg sagte dann zu Bea "Kind, so etwas haben ich noch nie gemacht."
    
    "Ich auch nicht."
    
    "Eine Frau geleckt?"
    
    "Nein, Mama, meine Mutter geleckt." Bea beugte sich vor und küsste ihre Mutter noch einmal, und das lange.
    
    Jonas lag neben den beiden und fragte "Und was machen ...
    ... wir jetzt?"
    
    Ingeborg stand auf und sagte "Ich gehe zurück in mein Zimmer und versuche zu schlafen. Dabei versuche ich auch nicht an das zu denken, was wir hier gemacht haben."
    
    "Findest du das so schlimm?"
    
    "Nein, Jonas, aber dann werde ich wohl nicht schlafen können. Jonas, Bea, ich liebe euch. Aber Bea, du schläfst nicht mit Jonas." Bea wollte etwas sagen, "Bis du nach dem Baby das wieder darfst. Versprichst du mir das?"
    
    "Warum, Mama?"
    
    "Ich möchte nicht, dass meinem zweiten Enkel etwas passiert. Wer weiß, was die Männer da alles angestellt haben." An der Tür drehte sie sich noch einmal um und sagte leise 'Mist, das war so schön' sowie laut "Nacht ihr beiden." Dann schloss sie die Tür.
    
    Bea kuschelte sich wieder bei Joans ein und der löschte das Licht.
    
    "Wie fandest du Mama? Würdest du es noch einmal mit ihr treiben?"
    
    "Bea, was redest du da. 'Treiben', sowas aber auch."
    
    "Gut, ich will dann wieder dabei sein. Vielleicht bekomme ich Mama dann dazu, mich auch zu lecken."
    
    Die beiden schliefen dann zusammen ein.
    
    Und wurden geweckt, weil zwei Frauen laut über die Verhältnisse in diesem Zimmer lästerten.
    
    Jonas öffnete die Augen und sah, wie seine Mutter und seine andere Tante laut überlegten, wie sie die beiden auseinanderbekommen könnten, ohne dem Baby etwas anzutun. Bea, die wohl auch wach geworden war, murmelte in Jonas Hals "Die sind nur neidisch."
    
    "Ah, das Liebespaar wird wach. Was habt ihr beide in der Nacht angestellt. Bea, lass mich dich ...
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