1. Über Blumen und Bienen


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... fühle, du musst mich nicht auch noch so nennen."
    
    Bea lehnte sich zurück "Sie hat wieder auf mich eingeredet, ich solle etwas lernen. Ich solle mit dir zusammen studieren. Aber", Jonas sah zu ihr, "Ich will hier nicht mehr weg. Doch wenn du studierst, bin ich mit den alten Leuten alleine."
    
    Jonas musste lachen, denn sie bezeichnete auch ihre Schwester und deren Schwägerin als 'alte Leute', was denen nicht so gut gefiel.
    
    "Dann komm doch mit, wenn ich studieren. Du liegst auf der faulen Haut, das heißt, du passt auf dein Kind auf, und musst nicht die beiden Alten pflegen."
    
    Das war auch so eine Anspielung, die im Haus zu Gelächter führte, wenn Bea sagte, dass sie ja für ihre alten, gebrechlichen Eltern sorgen müsse. Jonas hatte keine Menschen im Ort gesehen, die so aktiv und sportlich waren, wie seine beiden Großeltern.
    
    Jonas fragte "Kommst du noch mal mit rein?" Sie sah ihn an und sagte "Du willst ja nur die Mutterkuh untergehen sehen. Nee, geh mal alleine."
    
    So stand Jonas auf und zog die Badehose, die er anhatte, aus. Zwar hatte er sie zum Baden an, doch er hatte nicht mehr so viel Zeit, um sie nach diesem Bad trocknen zu lassen, und seine Tante, er grinste zu Bea, hatte sicher schon einmal einen nackten Mann gesehen.
    
    Er stand mit dem Rücken zu ihr, als sie hochsah. "Oh, ein nackter Mann. Ist der für mich?"
    
    "Wenn du ihn kriegst" rief Jonas uns sprintete ins Wasser. Bea musste lächeln, denn ihr gefiel der Sohn ihrer Schwester, jetzt, wo er (und auch sie) ...
    ... älter waren, sogar besser als zu der Zeit, als sie noch eine Jugendliche war.
    
    Sie sah Jonas zu, wie er mehrfach zwischen Steg und Insel hin und her schwamm und dann auf die Schwimminsel klettertet. Hier streckte er sich, so dass sie ihn sehen konnte.
    
    Das hatte er sich vor ein paar Wochen angewöhnt, und sie hatte ihn lachend gefragt, wen er sich anpreisen wolle.
    
    Er streckte sich also und nahm dann Anlauf, um wieder ins Wasser zu springen. Dann kam er langsam zurück und ging zu Bea, um nach seinem Handtuch zu greifen.
    
    Plötzlich hörten sie ein tiefes Brummen, und Bea sah einen Schwarm, der auf Jonas zuflog. Der blieb still stehen.
    
    Der Schwarm wurde leiser und Jonas sagte "Bea, Hilfe."
    
    "Was ist, Jonas?"
    
    "Hol' Oma, die Bienen haben sich niedergelassen."
    
    "Wo?"
    
    Doch Jonas sagte nichts. Bea stand auf und ging in einem etwas größeren Bogen um Jonas herum. Sie konnte ein Lachen grade so verhindern, denn die Bienen hingen an Jonas Penis. Sie sah ein Gebrumm und Geschwirr, weil immer wieder einige hinzukamen oder wieder wegflogen.
    
    "Wie fühlt sich das an?"
    
    "Scheiße, los geh. Oma weiß, wie man mit Bienen umgeht. Bitte Bea, beeil dich."
    
    Auf dem Weg zurück zum Haus musste Bea immer wieder loskichern. Sie hoffte, dass keine Biene Jonas an dieser Stelle stechen würde, denn das wäre sicher sehr unschön.
    
    Im Haus rief sie ihre Mutter, ihr Vater war grade nicht da und erzählt ihr, dass ein Bienenschwarm eingefangen werden müsse.
    
    Ingeborg, die Mutter von ...
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