My Birthday Surprise by Lisa P
Datum: 30.10.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: ecosy
(all rights remain with the author)
Geburtstagsfeier im Pub
Mein Name ist Lisa und ich lebe in England. Ich bin Anfang 20. Aber das Ereignis, das mich zu sehr verändert hat, geschah als ich 19 war. Genauer gesagt, es war mein 19. Geburtstag.
Ich arbeitete im Büro einer Maschinenbaufirma. Das war ein ziemlich großer Betrieb und hatte vielleicht 100 Beschäftigte in der Fabrik und 15 im Büro. Ich war eine Angestellte in der Buchhaltung und arbeitete dort schon seitdem ich die Schule verlassen hatte. Mein Kollege David war ein lustiger Typ. Er arbeitete dort schon seit drei Jahren, beschwerte sich aber oft wie langweilig es sei und er würde sich bald etwas anderes suchen. Unsere Chefin Alison war oft ganz schön nervig. Sie war bereits schon zehn Jahre da und würde niemals weggehen. Sie traf sich oft mit einem gutaussehenden Abteilungsleiter aus der Produktion. Es schien mir aber, dass er weniger in sie, als sie in ihn verliebt war.
Alison genoss es, ihre Macht über David und mich auszuspielen, also, d.h. meistens über mich. Wenn ich einen winzigen Fehler machte oder aber einmal versuchte, eine Abrechnung etwas anders zu formatieren, machte sie ein großes Geschrei darüber, dass sie mich immer korrigieren müsste.
Sie sorgte auch dafür, dass dies dann auch das ganze Büro mitbekam. Meine Verlegenheit bereitete ihr großes Vergnügen. Ich weiß nicht, was ihr Problem war, da ich eigentlich ein ruhiger, zurückhaltender Mensch bin, der seine Arbeit tut und keinen Ärger ...
... will.
Die übrigen Angestellten waren in Ordnung. Ein paar von den Kerlen aus der Absatzabteilung waren ganz lustig. Aber die waren meist im Außendienst. Karen von der Rezeption war ganz nett und der Designer Jack ebenso. Meine beste Freundin im Büro war Becky, die persönliche Assistentin unseres 60 jährigen Chefs, Mr. Ashcombe, dem die Firma gehörte.
Oh, es gab ja auch noch George Tucker, den Blödmann vom Dienst. Das mag etwas übertrieben klingen, aber er war 40 Jahre alt und lebten noch bei seiner Mutter. Wenn er mit einer Kollegin sprach, dann ließ er seine Augen vom Gesicht nach unten wandern. Ein unangenehmer, aber harmloser Kunde.
Um meinen Geburtstag machte ich mir keine großen Sorgen. 19 ist ja auch nichts besonderes. In der Firma war es üblich, nach der Arbeit in den Pub nebenan zu gehen. Es kamen immer alle aus dem Büro und gelegentlich auch jemand aus der Produktion mit. Fast alle aus dem Büro hatten mir zugesagt. Das hörte ich gern, denn es wäre ein beschämender Ausdruck meiner Unbeliebtheit, wenn niemand mit gekommen wäre. Alisons Freund Jeff ließ ausrichten, eine Menge seiner Kollegen aus der Werkstatt kämen auch mit und würden sich schon auf einen großartigen Abend freuen.
Es kam mir vor, als würde nur noch von meinem Geburtstag gesprochen und es war mir etwas unangenehm so im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen. Andererseits freute ich mich auch. Meine Freundin Becky war scheinbar nicht so ganz bei der Sache, aber sie hatte auch Liebeskummer und ich ...