My Birthday Surprise by Lisa P
Datum: 30.10.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: ecosy
... nahm mir vor, mich an diesem Abend um sie zu kümmern.
Natürlich bereitete ich mich auf meinem Geburtstag vor. Meine normale Geschäftskleidung ist ein Hosenanzug und Pumps. Diesmal hat sich einen Rock angezogen, nicht sehr kurz, aber ziemlich eng und mein Hintern kam darin gut zur Geltung. Ich hatte sogar Strümpfe angezogen, obwohl die natürlich gar niemand sehen würde. Auf Arbeit und überhaupt flirtete niemand mit mir. Eigentlich bin ich schüchtern und kann mit Männern nicht besonders gut umgehen. Bis dahin hatte ich nur einen Freund und das auch nur für ein paar Wochen. Das war lange genug, um keine Jungfrau mehr zu sein, es half meinem Selbstbewusstsein aber nicht, dass ich von ihm verlassen wurde. Dabei bin ich völlig normal , meine Figur kann sich sehen lassen.
Von verschiedenen Pornoseiten im Internet wusste ich, was Männer so mögen und welche Körperformen von ihnen bevorzugt werden. Da konnte ich perfekt mithalten: lange Beine, ein fester Körper und volle, knackige Brüste. Wie ich von den Pornoseiten wusste, schienen die Männer Frauen zu bevorzugen, die sich zwischen den Beinen rasierten. Also rasierte ich mich in der Nacht vor meinem Geburtstag. Seit fast einem Jahr hatte ich keinen Mann mehr berührt, aber ich dachte, es würde mir gut tun, mich sexy anzuziehen, selbst wenn ich es nur selbst schätzen könnte.
Kurz vor der Mittagspause kam meine Freundin Becky herüber und meinte, dass der Chef jemanden aus der Buchhandlung brauchte, der ihm einige Zahlen ...
... erklärt. Alison und David mussten unbezahlte Rechnungen beim Verkaufsleiter im Nebengebäude abgleichen, sie konnten also nicht gehen und ich war dran.
Ich war etwas nervös, denn normalerweise hat nur Alison mit Mr. Ashcombe zu tun. Wenn sie einmal im Urlaub war, dann übernahm das David für sie. Ich bot Becky an, einen der beiden zu holen, aber sie meinte nur, ihr Chef wolle nicht warten. Also ging ich doch.
Mr Ashcombe ist ein Chef nach altem Muster. Er hat die Firma von seinem Vater geerbt und brauchte sich niemals mühsam an die Spitze arbeiten. Dabei war jedoch fair und ich hatte mit ihnen nie etwas zu tun gehabt, als einem gelegentlichen " Hallo!" oder" guten Morgen!". Ich ging ins Büro und versuchte ruhig zu bleiben. Etwas seltsam war es schon, dass ich diesmal keine Hosen trug, sondern einen Rock und Nylonstrümpfe.
Ich klopfte an Mr Ashcobes Tür und ging hinein."Ah, sie sind Lisa, nicht wahr?", begrüßte er mich und zeigte mir eine Excel Datei, die er nicht verstand. Um ehrlich zu sein, es war eine Kleinigkeit für jemanden aus der Buchhaltung und er schien auch ganz zufrieden zu sein, wie ich ihm das erklären konnte.
Er lehnte sich zurück und fragte mich, wie lange ich schon in der Firma sei. Ich erwiderte ich wäre nunmehr seit etwa einem Jahr dabei, kurz nach meinem 18. Geburtstag und dass heute mein 19. Geburtstag sei.
"Ah, es ist heute ihre Geburtstag. Da gratuliere ich aber! Wie werden Sie Ihren Ehrentag feiern?"
" Nun, ziemlich die gesamte Belegschaft vom ...