1. My Birthday Surprise by Lisa P


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: ecosy

    ... Büro kommt nach der Arbeit mit in den'Red Lion' und wir werden, wie üblich, etwas trinken.", antwortete ich.
    
    Nach ein paar Augenblicken fragte er ganz unerwartet: "Darf ich mich heute Abend mit dazugesellen? Ich habe viele schon lange nicht mehr gesehen und schulde ihnen noch einen Drink für ihre kompetente Hilfe heute."
    
    "Äh, ja, natürlich!", stotterte ich. Das war sehr außergewöhnlich, denn mit Ausnahme der Weihnachtsfeier nahm Mr AShcombe an keinen Partys mit den Kollegen teil.
    
    " Ausgezeichnet! Ich freue mich schon darauf und danke Ihnen für die Hilfe bei den Abrechnungen."
    
    " Gut, dann sehen wir uns später!", damit verließ sich sein Büro und schloss die Tür leise hinter mir.
    
    An Beckys Schreibtisch blieb ich stehen und erzählte ihr dies. Sie war ganz überrascht und schaute auch ein wenig besorgt aus, aber ich versicherte ihr, sie sollte sich keine Sorgen machen. Ihrer Boss würde wahrscheinlich beizeiten wieder gehen und würde es gar nicht mitbekommen, wenn es etwas ausgelassener zuging! Sie sagte, sie hoffe es und ich ging an meinen Arbeitsplatz zurück.
    
    Eine halbe Stunde später kamen Alison und David wieder zurück in unser Büro und ich berichtete, dass ich Mr Ashcombe bei den Abrechnungen geholfen hätte. Sie war gar nicht darüber erfreut und wollte von mir wissen, warum ich sie nicht gerufen hätte. Ich erklärte, es sei keine Zeit gewesen. Verärgert, dass ich sie übergangen hatte, saß sie den Rest des Nachmittags mit verbissenen Gesicht an ihrem ...
    ... Schreibtisch und sprach kein Wort mehr mit mir. Ich glaubte zu diesem Zeitpunkt, ich hätte dringend etwas zu trinken nötig.
    
    Endlich wurde es 5 Uhr und ein Southern Comfort mit Lemon kam in Reichweite.
    
    "Richtig," sagte David "lasst uns einen trinken gehen!"
    
    Ich fuhr meinen Computer herunter und schaute auf die helle Nachmittagssonne draußen vor dem Fenster und beschloss, meine Jacke nicht mitzunehmen. Dann ging ich mit Becky und David los.
    
    "Wir sollten erst etwas essen und uns seine Grundlage für die Drinks verschaffen", meinte Becky für dieses Mal ganz unüblich vernünftig.
    
    "Vielleicht, aber ich brauche trotzdem vorher etwas zu trinken." war meine Erwiderung.
    
    "Ganz richtig, Lisa! Ich bin dabei!", sagte David.
    
    Wir sagten den anderen, wir würden uns im Pub sehen und liefen los. Fünf Minuten später waren wir im "Red Lion". Es war ganz schön etwas los, aber jemand hatte die besten Tische mitten im Barraum für uns reserviert. David holte die erste Runde und Becky und ich setzten uns erst einmal gemütlich hin und warteten. David wurde von dem gutaussehenden Barkeeper, der mir schon lange gefiel, bedient. Es hatte sich noch nie eine Gelegenheit für ein längeres Gespräch mit ihm ergeben. Ich war auch zu schüchtern, um ihm eine Unterhaltung aufzudrängen. Weil es mein Geburtstag war, brachte David mir einen doppelten Southern Comfort mit Limone mit, den ich innerhalb weniger Minuten wegputzte. Dann holte Becky die nächste Runde -wieder eine doppelte- und auch diese hatten wir ...
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