My Birthday Surprise by Lisa P
Datum: 30.10.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: ecosy
... Stripperin zu Weihnachten war ganz nackt gewesen und hatte sich danach überall an Mark gerieben.
Ich schätzte, dass solange ich lächelte und mitspielte, es in fünf Minuten vorbei sein würde und ich könnte mich dann anziehen und trinken, viel trinken! Sein Hemd kam herunter und enthüllte einen phantastischen Körper. Alle Frauen im Pub schenkten ihm ihrer volle Aufmerksamkeit, aber ich merkte, dass die meisten Männer immer noch ihre Blicke über meinen Körper wandern ließen.
Mit einem einzigen Zug schlüpfte der Polizist aus seinem Hosen und es blieb ihm nur noch ein lächerlicher, winziger String. Er war nicht sexy, sollte aber wohl lustig sein. Alle außer mir lachten. Es war wirklich sehr schwer, ein Lächeln zu erzwingen. Er tanzte vor mir herum, um die Zuschauer anzuheizen. Den Frauen gefiel das und die Männer lachten auch, auch wenn sie mich genauso begafften wie den Stripper.
Ich sah Mister Ashcombe an seinem Glas Rotwein nippen und mich genau betrachten. Wie sollte ich mich jemals wieder in das Büro getrauen? Ich würde mich für morgen krank melden und schauen, ob ich eine andere Arbeit finde. Aus diesen Gedanken wurde ich herausgerissen, von dem, was sich vor mir ereignete.
Der Stripper war ganz dicht zu mir herangekommen und rieb seinen String an meinem Slip. Die Zuschauer brachen in Gelächter aus, was ihn aber noch mehr anstachelte. Er tanzte neben mich und rieb sich an meiner Hand hinter meinem Rücken. Wegen der lauten Musik flüsterte er mir laut in mein Ohr: ...
... " Zieh an dem Faden!" Ich konnte meine Hand nicht bewegen, aber konnte eine Kordel und eine Schleife oben an seinem String fühlen. Nie war ich jemals so erniedrigt worden! Er bewegte sich von mir weg, die Schleife ging auf und der String blieb in meiner Hand. Mit gespieltem Entsetzen stand der Stripper da und zeigte auf meine Hand. Er tanzte rund um mich herum, sein Penis baumelte überall herum. Er rieb sich an meinem Slip und die Zuschauer applaudierten ihm.
Dann drehte er sich um und scheuerte seine Hinterseite an mir. Ich zog eine Grimasse und schaute an die Decke. Es war fast vorbei, dann könnte ich einen Drink bekommen oder drei und sobald es angemessen war, nach Hause gehen.
Es schien so, dass jeder meiner Kollegen von mir und meiner Geburtstagsüberraschung Fotos machte. Der Stripper stellte sich neben mich und posierte schamlos. Es war schrecklich und ich wollte im Boden versinken. Eine der Frauen vom Telefonverkauf kam ganz dicht zu uns heran, um zum großen Vergnügen aller anderen, den Penis in Nahaufnahme zu bekommen. So angetrunken wie ich war, konnte ich mir dennoch vorstellen, wo all die Fotos landen würden. Jeder hat schon einmal solche beschämenden Sauf-fotos in den sozialen Netzwerken gesehen. Meine Freunde von außerhalb der Arbeit würden mich in Reizwäsche sehen, wie ich von einem nackten Mann beschmust werde! Ich vermute, der Alkohol hatte mich schon etwas abgestumpft, denn ich bemerkte nicht, wie es geschah: Der Stripper reichte mit einer Hand hinter ...