1. Fällig


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byHirnfickliterat

    „Vielleicht habe ich es heute zu weit getrieben!" dachte sie, als er sie mit eisernem Griff an den Handgelenken packte. Er warf sie rücklings auf das Bett, auf dem sie neben ihm gekniet hatte. Einen kleinen Schreckenslaut konnte sie dabei nicht unterdrücken, musste dann aber lachen. Sie hatte es so gewollt. Dann drehte er sie auf den Bauch, packte ihre Handgelenke mit seiner linken und warf sich mit seinem ganzen Körpergewicht auf ihren Rücken, so dass sie sich wie an die Matratze genagelt fühlte. Da sie beide splitternackt waren, spürte sie die Hitze seiner Haut und seines Verlangens, wie sie ihr fast den Rücken verbrannten. Er atmete keuchend in ihr Ohr und knurrte ihr heiser zu: „Jetzt bist du fällig, Weib!" Sie versuchte, sich zu wehren, wenn auch nicht ernsthaft. Denn im Grunde genoss sie es, nun von diesem brünftigen Tier bestiegen und genommen zu werden.
    
    Sie hatte dieses Tier ja selbst erschaffen.
    
    Bereits den ganzen Abend über hatte sie ihn gereizt und scharf gemacht. Sie hatten sich auf dem Parkplatz des schicken Restaurants getroffen. Dort waren sie mit seinen Eltern zum Essen verabredet. Sie kam von zu Hause, hatte sich schick gemacht und trug ein eng anliegendes, schwarzes Cocktailkleid, das ihre Figur sehr vorteilhaft betonte. Er kam aus dem Büro und trug seinen italienischen Maßanzug, den sie nicht minder scharf fand. Er kam kurz nach ihr mit seinem Auto an und stieg aus, als sie sich auf ihren hochhackigen Schuhen näherte und dabei die Hüften sinnlich ...
    ... schwingen ließ.
    
    „Hallo, schöner Mann!" grüßte sie ihn, zog ihn an seiner Seidenkrawatte zu sich heran und küsste ihn verlangend.
    
    „Hallo, verführerische Frau!" grüßte er etwas kurzatmig, als sie den Kuss beendete -- ohne jedoch weiterhin ihren Schoß an der beginnenden Wölbung in seiner Hose zu reiben.
    
    „Für dieses Essen wirst du bezahlen!" trumpfte sie auf. „Du weißt, wie sehr ich diese überkandidelten Essen in überteuerten Lokalen mit deinen Eltern hasse. Warum kann man sich nicht einfach zu einem Glas Wein und etwas Kleinem zum Essen zu Hause treffen?"
    
    „Meine Eltern sind nun mal, wie sie sind" erwiderte er lakonisch.
    
    „Richtig! Und du wirst mich im Anschluss an dieses Essen dafür bezahlen, dass ich die anschmiegsame Partnerin spiele und keine Widerworte gebe!" sagte sie und verstärkte das Reiben ihres Schoßes an seinem.
    
    „Äh! An welche Bezahlung hattest Du dabei gedacht?" fragte er leicht amüsiert.
    
    „An die härteste Währung die es gibt: Sex! Schmutzig, wild und geil! UND: nach meinen Spielregeln! Nach dem Essen gehörst Du mir für den Rest der Nacht. Verstanden?" stellte sie klar und funkelte ihn an.
    
    „Einverstanden!" stimmte er zu und lächelte freudig erregt.
    
    Zufrieden löste sie sich von ihm. „Dein Schwanz hat auch schon zugestimmt, wie ich deutlich spüren kann. Damit das so bleibt, habe ich etwas für dich" fügte sie an und schob im Schutze seines Autos ihr kurzes Cocktailkleid hoch über ihre Hüften, so dass er den roten Spitzentanga sehen konnte, den sie ...
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