1. Fällig


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byHirnfickliterat

    ... kleinen Brüste, ihren Bauch und ihre langen Beine ausgiebig verwöhnt hatte, ließ er eine Hand zwischen ihre Beine gleiten.
    
    Sie nahm seine vorwitzige Hand, löste sich von ihm und drehte sich lächelnd zu ihm um. „Nein! Soweit sind wir noch nicht!" sagte sie neckisch. „Zieh dich aus und leg dich auf das Bett!" kommandierte sie.
    
    In Rekordzeit hatte er Anzug, Hemd und Unterwäsche abgelegt, legte sich seitlich auf das Bett und beobachtete sie, wie sie verschiedene Seidenschals und eine kleine Kiste aus ihrem Schrank holte und mit schwingenden Hüften auf ihn zukam.
    
    „Leg dich auf den Bauch!" befahl sie. Er gehorchte und hörte, wie sie die Kiste öffnete. Erstaunt registrierte er, wie sie ihm die Arme mit Handschellen auf dem Rücken fesselte. Das hatte sie noch nie getan. Dann band sie ein gelbes Seidentuch um seinen Kopf und nahm ihm so die Sicht.
    
    „Nun gehörst du mir!" stellte sie zufrieden fest. „Du darfst dich wieder auf den Rücken drehen." Das tat er.
    
    Sie stieg zu ihm auf das Bett, stellte sich auf die Matratze und schaute auf ihn hinunter, wie er blind und wehrlos ihr zu Füßen lag. Ihr kam eine Idee. „Du darfst mir nun die Füße küssen!" kommandierte sie, lehnte sich an einen Pfosten des großen Himmelbettes und führte einen ihrer kleinen Füße an seine Lippen. Er bedeckte den Fuß mit kleinen Küssen und begann dann, ihr Fußgelenk und danach ihren Spann zu lecken. Erstaunt merkte sie, wie heiß sie das machte. Als er ihren dicken Zeh in den Mund nahm und hingebungsvoll ...
    ... daran lutschte, fuhr es ihr wie ein elektrischer Schlag in ihr Lustzentrum zwischen ihren Beinen. Auch er hatte sichtlich Gefallen an diesem Spiel, denn sein Dauerständer war hoch aufgerichtet.
    
    Nach einer Zeit entzog sie ihm ihren Fuß und sagte: „Das war schon mal nicht schlecht für den Anfang. Mal schauen, ob Dein Mund mir noch mehr Lust schenken kann."
    
    Dann drehte sie ihn auf den Rücken, kniete sich über seinen Kopf, so dass sie seinen unter ihr liegenden Körper vor sich hatte und senkte langsam ihre Spalte auf sein Gesicht. „Ich will Deine Zunge spüren!" forderte sie ihn auf und setzte sich quasi auf sein Gesicht. Er kam ihrer Aufforderung nur zu gern nach, öffnete die Lippen und ließ seine Zunge hervorschnellen. Er war überwältigt vom Geruch ihrer Lust. Da er nichts sehen konnte und auch die Hände nicht zur Hilfe nehmen konnte, war er auf den Tastsinn seiner Zunge angewiesen. Er variierte Breite, Druck und Geschwindigkeit seiner Zungentätigkeit und da sie zunächst still hielt, konnte er sich ziemlich schnell orientieren. Ihr Lustknubbel lugte unten hart aus den Fältchen. Darüber umrahmten die fleischigen Blütenblätter die halbgeöffnete Möse, aus der ihr Lustsaft ihm entgegenfloss. Darüber ertastete er den Damm und das große, harte Juwel, das am Ende ihres Analplugs über ihrer Rosette saß. Dieser Fremdkörper übte genauso großen Reiz auf ihn aus wie die fleischige Orchidee darunter und er leckte ebenso ausgiebig um ihn herum.
    
    Sie stöhnte. Und nach einer Zeit begann ...
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