Fällig
Datum: 30.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHirnfickliterat
... sie, sich an seinem Gesicht zu reiben: an seiner Zunge, an seinem Kinn, an seiner Nase, an seinem Mund. Sie rieb ihn mit ihrem Lustsaft ein und das machte ihn unglaublich geil. Er hatte sie zwar schon oft geleckt, aber das hier war noch viel feuchter, glitschiger, erregender. Auch atmete er durch ihre Möse, die sein Gesicht bedeckte. Manchmal ließ sie auch den Edelstein des Plugs über seinen Mund gleiten, damit er ausgiebig darum herumlecken konnte. Wow, war das heiß! Sein Schwanz pochte und schien platzen zu wollen. Aber sie fasste ihn nicht an, obwohl sie ihn direkt vor sich hatte. Stattdessen ritt sie sein Gesicht und rieb sich brünftig an ihm. Wenig später wurden ihre Bewegungen auf seinem Gesicht ruckartiger und sie kam laut stöhnend zu einem heftigen Orgasmus. Er hatte das Gefühl, in noch mehr Lustsaft gebadet zu werden. Nach einem kurzen Moment stieg sie von seinem Gesicht und küsste zärtlich seine feuchten Lippen.
„Gut gemacht!" lobte sie schnurrend. „Aber wie Du aussiehst!" Er spürte, wie sie sein Gesicht mit einem Handtuch reinigte. Als sie fertig war, legte sie sich auf ihn und verkündete: „Und jetzt will ich reiten. Aber langsam und gefühlvoll."
Also spreizte sie die Beine über seinen Hüften, ließ sich auf seinem Schoß nieder und führte sich langsam seinen pochenden Schwanz ein. Als er sie ganz ausfüllte, ließ sie zunächst nur die Hüften kreisen und begann dann, ihn langsam zu reiten.
„Ja! Ich kann jede Ader auf Deinem Schwanz spüren. Das gefällt mir!" ...
... stöhnte sie genüsslich. „Kann es sein, dass er heute dicker und größer ist als sonst? Und er ist so verdammt hart! Ja, das gefällt mir!"
„Das kann schon sein! Ich bin auch verdammt geil" stöhnte er. „Und du bist so eng durch den Plug. Ich kann ihn durch die Scheidenwand in Deinem Arsch spüren. Das fühlt sich so unglaublich an! Bitte lass mich auch kommen, Schatz!"
„Nein, du wirst dich noch etwas gedulden müssen!" kommandierte sie und griff wieder in ihre Trickkiste. Sie nahm einen kleinen Vibrator heraus und schaltete ihn ein. Sie legte ihn auf ihren Lustknopf und begann wieder, ihn zu reiten. Er lächelte, als er das Surren hörte.
Schon bald steigerte sie das Tempo und die Intensität. Als sie aber spürte und sah, dass er bald kommen würde, hielt sie still und drehte den Vibrator höher; genoss seinen pulsierenden Schwanz in ihr und die heißen Vibrationen an ihrer Klitoris.
„Nicht aufhören!" protestierte er und bockte unter ihr.
„Du hast heute nichts zu melden, mein großer, geiler Hengst!" kommandierte sie grinsend. „Dein Arsch gehört mir! Und Dein Schwanz auch! Und den brauch ich jetzt ganz tief in mir! Streck die Hüften raus und füll meine Fotze aus, damit ich es mir besorgen kann!" befahl sie lauthals und hocherregt. Die heftigen Ausdrücke erregten sie zusätzlich.
Tatsächlich drückte er ihr die Hüften entgegen und sie spürte, wie sein harter Pfahl in ihr leicht schmerzhaft an ihren Muttermund stieß. Das machte sie noch mehr an. Und als sie zusätzlich in ihre ...