NB2 - Die neuen Nachbarn2 / Coming Home
Datum: 31.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Alexander vonHeron
... oder gar nur Sekunde ein, denn langsam kam sie zu jener innerlichen Ruhe, die sie sich von Anfang an schon erwartet und erhofft hatte.
Und Stefan?
Auch er döste, halb wie Brigitte und zugleich auch noch aufgekratzt, dennoch aber wohl als der eine einzige, der wirklich müde war und sich schon auf ein weiches Bett sehnte, in das er zu versinken gedachte. Weniger war es körperliche Müdigkeit oder aber ein vergleichbarer Exzess wie bei den anderen drei, den er hinter sich hatte: Es fühlte sich wie innerlich ausgebrannt. Vollkommen leer und entladen - so ganz die Ruhe vielleicht sogar NACH dem Sturm, musste er sich innerlich vorstellen. Leer und ausgebrannt und nachdenklich zum Exzess - sodass auch er am liebsten nicht angesprochen und schon gar nicht in ein Gespräch verwickelt werden wollte.
Seine Gedanken waren derart verworren und im unreinen, dass er gar nicht weiter überlegen konnte und auch nicht darüber Schlussfolgerungen ziehen wollte, was denn wirklich alles in diesen letzten Stunden passiert war. Oder auch nur näher darüber nachdenken, warum sich der Abend so entwickelt hatte, wie er es sich doch immer gewünscht hatte, dass seine Brigitte doch sein sollte. Und dann, so nahe wie er daran war, sich all diese gar so verboten und auch verdorben geile Vorstellungen selbst sogar mit Nora zu erfüllen, da war es ihm nicht möglich. Direkt vor der Erfüllung von letztlich allem, was er bislang verboten geträumt hatte ... und dann?
Was war es denn gewesen, ...
... versuchte er sich zu einer Antwort zu zwingen, die ihm jetzt schon schwer fiel. Wenn alleine die Formulierung der Frage in ihm dieses mulmig-flaue Gefühl verursachte, was würde dann wohl erst die schonungslose Antwort bewirken?
Ernüchterung? Entsetzen? Abscheu sogar? Oder unvorstellbare Begeisterung, sodass er seine Gefühle nicht einmal mehr fühlen konnte: wie verrückt das schon klang! NEIN! Die letzte Option somit am wenigsten ... ach du Liebe Sch...
Er wollte nur unter keinen Umständen irgendwie diese Zerrissenheit nach außen sichtbar hin zur Schau tragen. Zugleich war ihm bewusst, dass es ihm aber wirklich unmöglich war, nun die beste Laune vorzugaukeln, die er vielleicht vor etlichen Minuten noch durchaus gehabt hatte.
Dieses geile Erlebnis, Brigitte so zu beglücken, wie sein geilster und geheimer Traum war. Die Unvorstellbarkeit, durch sie hindurch den ebenso sie geil fickenden Schwanz des Nachbarn zu fühlen, wie er an diesem die ganze Länge entlang glitt. Diese Enge, diese Hitze, diese geballt Lust, sie doppelt zu penetrieren. Und dazu auch noch die Finger, gar seine Faust zuletzt in der gar so willig gedehnten Muschi von Nora. Es war Wahnsinn von vorne bis hinten und oben bis unten. Wäre nur ein Hauch dieser Möglichkeiten ihm am Anfang der Woche angedeutet worden, er hätte sofort zugeschlagen und hätte wohl kaum wissen wollen, wie er sich seines Glücks erfreut hätte.
Nun aber ... war er denn irgendwie verrückt?
Der Vergleich war ein Wahnsinn - aber doch ...