1. Bambi (2) - erpresst, entblößt, versklavt


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Ha_Nu_Ta

    ... bereits unter enormer Anspannung und leider war es wirklich so, dass sie sich meistens die Möse abwichste, wenn sie unter Stress stand. Ihr Körper forderte seine längst überfällige Entspannungseinlage.
    
    Nein
    
    formte sie lautlos mit ihren Lippen.
    
    „Komm schon. Lass mich nicht betteln. Darin bin ich ganz schlecht. Ich helfe dir ein bisschen. Streichel deine Brüste. Das merkt keiner. Ich weiß, dass du darin Übung hast.“
    
    Oh Gott!
    
    Nathalie war verzweifelt. Sie musste tun, was CTRL_ verlangte, sie hatte keine Wahl. Und allein dieser Gedanke, ließ ihren Puls in die Höhe schnellen und ihre Muschi in Vorfreude sabbern. Ihre Nippel waren nach wie vor hart wie Kirschkerne. Nathalie beugte den Oberkörper nach vorn und legte ihren Kopf in die rechte Hand, mit dem Ellenbogen stütze sie sich auf den Tisch. Die andere Hand ruhte auf ihrem Oberarm und war somit ganz nah an ihrer rechten Brust. So sah es aus, als würde sie entspannt den Gesprächen bei Tisch lauschen, doch in Wahrheit hörte Nathalie kein Wort. Sie vernahm nur das Rauschen ihres Blutes in den Ohren und das Pochen ihres Herzens.
    
    Unauffällig spielte sie mit ihrem Daumen an ihrer Brustwarze herum. Kleine Blitze der Lust durchzuckten sie. Ihr Atmen wurde tiefer. Nun strich sie mit ihrer Hand über ihre kleine Titte, spürte ihren Warzenhof, der sich unter dem Stoff wölbte. Wie ein kleines Loch in einem Staudamm, das unter dem enormen Druck immer weiter wächst und schließlich zum Bruch des ganzen Dammes führt, war die ...
    ... Berührung an ihren Nippeln. Nun, wo sie angefangen hatte, konnte sie nicht mehr aufhören. Die Lust, die sich in den letzen, nervenaufreibenden 20 Stunden aufgestaut hatte, bahnte sich ihren Weg. Mit dem Unterarm massierte sie nun auch ihre andere Brust. Sie sank immer weiter nach Vorne, um zu verbergen, wie sie ihre Brüste immer fester zu streicheln und zu kneten begann. Sie musste aufhören! Aber sie konnte nicht!
    
    „Schön! Wie ich sehe bist du in deinem Element.“ bemerkte CTRL_. Nathalie zuckte erschrocken zusammen.
    
    „Und was machst du so?“ fragte Herr Kublowsky, der sich in diesem Moment des jungen Mädchens neben sich besann.
    
    „Ach, nichts.“ hauchte Nathalie und zwang sich, ihre Finger von ihren Brüsten fern zu halten. Ihr Puls war auf 180, auch wenn sie sicher war, dass der Nachbar nichts bemerkt hatte.
    
    „Nathalie, sei so nett und zieh dir doch wenigstens eine Jacke über.“ sagte nun ihre Mutter. „Ich möchte nicht, dass du krank wirst. Du siehst schon ganz verfroren aus.“
    
    Es stimmte. Nathalie hatte noch immer Gänsehaut. Ihre Finger und Zehen waren eiskalt und sie war völlig ausgekühlt. Aber innerlich wurde sie von ihrer Lust befeuert, die den Schweiß aus ihren Achseln perlen ließ und auch ihr Gesicht glänzte vor Feuchtigkeit.
    
    „Ja, gleich.“ erwiderte Nathalie. „Fünf Minuten.“
    
    Die Erwachsenen führten ihre Gespräche fort. Von Nathalie war erfahrungsgemäß wenig Konversation zu erwarten und Herr Kublowsky wollte das Mädchen nicht weiter unnötig in Verlegenheit ...
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