1. Bambi (2) - erpresst, entblößt, versklavt


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Ha_Nu_Ta

    ... bringen.
    
    „Mach die Beine breit.“ befahl CTRL_.
    
    Allein der Gedanke an diesen Akt, ließ Nathalie vor Lust erzittern. Es war so versaut, hier in Gegenwart ihrer Eltern und ihrer Nachbarn, ohne Slip zu sitzen und unter dem Tisch die Beine zu spreizen wie ein paarungswillige Hündin. Sie war klatschnass und meinte, schon den markanten Duft ihrer Muschi riechen zu können. Es hätte sie nicht gewundert wenn plötzlich in der Morgenkühle kleine Dampfwölckchen unter dem Tisch aufgestiegen wären, so heiß und nass war ihre Spalte.
    
    Zuerst löste sie nur die Knie, die sich berührten. Wohl wissend, dass der Blick von CTRL_ durch die Linse des Handys genau auf ihren Schritt gerichtet war. Dann öffnete sie immer mehr ihre Schenkel. Sie hatte wieder begonnen, sich an ihren hart erigierten Nippeln zu streicheln und jedesmal wenn eine Welle der Lust durch sie rollte, sammelte sich mehr Mösenschleim in ihrem Loch, das sie immer offener präsentierte. Sie konnte spüren, wie sich ihre Lustschmiere immer weiter nach Vorne schob, bis sie die Schwelle zu ihren äußeren Schamlippen erreicht hatte und in seiner zähen Konsistenz und weißlichen Farbe langsam nach Außen trat. Sie war reif, das wusste sie.
    
    Sie hörte auf mit ihren Brüsten zu spielen (auch wenn sie das nur ungern tat, aber die rechte Hand musste zur Tarnung weiterhin ihren Kopf stützen) und legte ihre linke Hand auf ihren Oberschenkel. Dort ließ sie sie eine Weile einfach nur Ruhen, denn allein diese kleine Veränderung löste in ihr ...
    ... schon höchste Glücksgefühle aus. Von CTRL_ kam zu alldem keine Rückmeldung. Vermutlich genoss er einfach die Show.
    
    Nachdem sich Nathalie vergewissert hatte, dass weiterhin niemand von ihr Notiz nahm, wanderten ihre kalten Finger langsam die Innenseite ihres zarten Oberschenkels nach Innen. Mehrere Schauer durchliefen sie, als sie endlich ihren heißen, glitschigen Schritt berührte. Sie ließ ihre Hand wieder einfach nur Ruhen und kostete die Situation aus. Sie sah in die Runde während ihre Hand an ihrem, vor Geilheit auslaufendem, Loch saß. Sie spürte den festen Mösenschleim auf ihren Fingerspitzen und spielte damit. Dann begann sie sich damit ihre Schamlippen einzuschmieren und von da fehlte nicht mehr viel, dass sie ihre Spalte massierte. Erst nur von Außen. Aber einem unentrinnbaren Sog folgend, tauchten ihre eiskalten Fingerchen bald in die Hitze ihrer Grotte ein. Oh wie herrlich! Was für eine Wonne! Fast hätte sie laut gejauchzt.
    
    Verdammt, Nathalie!
    
    schimpfte sie sich selbst.
    
    Was tust du hier!?
    
    Es war das Aufbegehren ihrer Vernunft. Aber sie kämpfte auf verlorenem Posten. Selbst wenn Nathalie in diesem Augenblick von jemandem am Tisch angesprochen worden wäre, ihre Finger hätte sie nicht mehr von da weggenommen wo sie waren. Es war stärker als sie. Die Macht ihrer Natur.
    
    Nathalie wurde nicht angesprochen. Es passierte etwas anders. Während sie unauffällig aber zielstrebig auf ihren Höhenpunkt hinarbeitete, legte sich plötzlich eine andere Hand auf ihren ...
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