Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
Ich gebe mich -noch- der Illusion hin, daß meine Stories les-/sichtbaren Zuspruch finden!
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Katja und ihr Vater - letzter Teil
Das Buch, das nach Pa's Bericht meine Mam zu ihren inzestuösen Vorstellungen gebracht hatte, war ein Sex-Roman des schwedischen Schriftstellers Tor Kung und es gefiel auch mir ganz besonders. ‚Der Sohn' hieß der Roman und er gefiel mir vermutlich deshalb so gut, weil das, was darin beschrieben wurde, meiner eigenen Situation -wenn auch mit umgekehrten Vorzeichen- sehr nahe kam.
Als ich zu den Zeilen kam, in denen die Mutter zu ihrem Sohn Lars sagt:
'Es ist an der Zeit, mein Sohn, daß du deine Mutter fickst',
explodierte ich in einem schreienden Orgasmus.
Ich las das Buch nicht nur einmal. Ich verschlang es mindestens dreimal und fand immer neue Stellen, die meine Phantasie anregten. Nur die Szene, in der Lars -der Sohn- das außergewöhnlich triebhafte Hausmädchen Annie -eine Sklavenseele- zwang, es mit Gustav, dem Hund, zu treiben; also ehrlich, die mißfiel mir. Aber sonst steckte das Buch voller kleiner Überraschungen und es gefiel mir, wie das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn unaufhaltsam und unausweichlich auf einen Punkt zutrieb, von dem aus es kein Zurück mehr gab; auf den Punkt, wo die Mutter ihre Beine für ihren Sohn öffnet, um sich wild und geil und in obszöner Weise von ihm ficken zu lassen, so, wie er vorher seine Schwester Gunilla ...
... gefickt hatte.
Oh, wie ich es bedauerte, keinen Bruder zu haben. Spätestens ab jenem Zeitpunkt, in dem ich das Buch gelesen hatte, wäre er nicht mehr sicher vor mir gewesen. Und meine Phantasie reichte kaum aus mir vorzustellen, wie geil es sein müßte, mit Vater und Bruder zugleich zu ficken, sie beide meine Mutter ficken zu sehen, mich mit meiner Mutter in lesbischer Umarmung auf dem Bett zu wälzen, oder gar meinen Vater und meinen Bruder sich geil die Schwänze lecken zu sehen. Meine Phantasie hatte keine Grenzen mehr.
Ich sah mir eine Menge Filme an und las noch eine ganze Anzahl weiterer Bücher, am meisten aber interessierte mich nun mal das Thema Inzest. Es war ein Thema, das offensichtlich doch größere Bedeutung besaß, als ich je angenommen hätte. Vater trug eine ganze Menge ‚Informations'-Material zusammen, als ich ihn darum bat.
Eine ganze Anzahl von Leuten hatten sich mit diesem Problem auseinandergesetzt und darüber geschrieben. Die einen mehr oder minder aufregende Sex-Geschichten, die anderen wissenschaftliche oder pseudowissenschaftliche Werke. Die Autoren der zuletzt genannten Literatur warnten allerdings -und das mußten sie wohl auch- vor dem Abgleiten in diese sexuelle Extremsituation.
Aber außer, daß die Gefahr bestehe, daß Kinder, die aus einer solchen Verbindung hervorgingen, irgendwelche Schäden hatten -was keineswegs absolut gesicherte Erkenntnis war- und daß die Gesellschaft Verbindungen dieser Art ablehne, ja, sogar unter schwere Strafe stelle, ...