Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... konnten sie keinen für mich plausiblen Grund nennen, der mich ernsthaft von meinem Vorhaben hätte abbringen können.
In allen Büchern allerdings war zu lesen -offen, oder zwischen den Zeilen versteckt- welch unerhörte Lust es bedeutete, es jenseits aller gesellschaftlichen Verhaltensregeln mit dem Vater, der Mutter oder dem Bruder zu treiben.
Hatte man einmal die Schwelle überschritten, gab es keine weitere mehr. Die einmal erlebte Lust gebar immer neue. Das bewiesen auch die in den wissenschaftlichen Berichten zitierten Erlebnisberichte.
Ich las aber auch von anderen Dingen. Von Gewalt beispielsweise, die insbesondere von Vätern gegen ihre Töchter ausgeübt wurde; von Vätern, die ihre Töchter zwangen, ihnen zu Willen zu sein.
Nachdem ich einige dieser Berichte gelesen hatte, versuchte ich mir vorzustellen, was ich in einem solchen Fall empfunden hätte. Die Antwort war: Hilflosigkeit, Angst, Verzweiflung und wohl auch Haß. Wie sehr bedauerte ich diese armen Wesen und wie sehr freute ich mich, daß ich meinen Vater lieben durfte, meinen Papa, dem ich freiwillig alles geben wollte.
Sehr nachdenklich geworden, sah ich aus meinem Sessel hinüber zu ihm, der an seinem Schreibtisch saß und irgendeine Schreibarbeit erledigte. Ganz vorbehaltlos hatte er mir offenbart, daß er sich in diesem Raum immer und immer wieder die Fotos von Mutti und die Filme mit ihr angesehen und unzählige Male einsam onaniert hatte und das, seit ich begonnen hatte, meine getragenen Höschen ...
... herumliegen zu lassen, in zunehmenden Maße.
"Manchmal wäre ich fast verrückt geworden, wenn ich deinen Duft roch," hatte er ganz offen bekannt, "aber ich konnte es doch nicht wagen, mich dir zu nähern."
"Du würdest mich also nicht zwingen, dir zu Willen zu sein, wie es offenbar viele Väter mit ihren Töchtern tun?" erkundigte ich mich gespannt.
"Ich..." sah Vater verblüfft hoch, "ich.... Gewalt gegen Frauen? Mir mit Gewalt holen, was ich nicht freiwillig und nicht gern bekomme? Kennst du mich so wenig?"
"Ich traue es dir ja auch nicht zu... aber diese Geschichten in den Büchern über Gewalt und so.... wie schrecklich... wie müssen die armen Mädchen darunter leiden."
"Ihr ganzes Leben lang. Töchter, die von Vätern unter Androhung oder Ausübung von Gewalt, durch Versprechungen oder sonstwie mißbraucht werden, leiden noch mehr als andere Frauen, denen Gewalt angetan wird, ohnehin leiden. Männer, die so etwas tun, sind keine Menschen... und Tieren würde man unrecht tun, wenn man sie mit ihnen vergliche. Tiere vergewaltigen nicht. Gewalt an sich ist schon verabscheuungswürdig, sexuelle Gewalt ist es noch weitaus mehr. Und doch sind diese Menschen zu bedauern."
"Also das verstehe ich nicht. Mitleid.... solchen Bes.... Bestien gegenüber?"
"Mitleid ist was anderes. Ich sagte Bedauern. Bedauern deshalb, weil sie nie in den Genuß der wahren Hingabe kommen werden, weil sie sich selbst um die reine Lust bringen, die ihnen nur ein sich ihnen vorbehaltlos öffnender, anderer ...