Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... Mensch schenken kann. Es sind letztlich arme Menschen."
"Ja, wenn du das so siehst....," dehnte ich und sagte dann zu meiner eigenen Überraschung:
"Aber vielleicht.... so ein kleines bißchen.... vielleicht hätte ich gegen ein kleines bißchen Gewalt gar nichts einzuwenden. Es... es würde mir zeigen, wie sehr du mich begehrst."
"Du darfst zweierlei nicht verwechseln. Einmal die tatsächliche Gewalt und sei sie nur mit dem kleinen Finger ausgeübt, und kräftiges, wegen mir auch hartes und bestimmendes Zupacken. Keine Angst, wenn es an der Zeit ist, werde ich dir schon zeigen, wie sehr ich dich begehre."
"Durch hartes Zupacken," lächelte ich und starrte dabei unverwandt auf seine Hose, als wollte ich fragen, wie er mit dem, was sich darunter verbarg, hart zupacken wollte.
Pa grinste nur unverschämt zurück und sein Blick machte mich abermals halb verrückt.
Vierzehn Tage noch!
Ich stand auf, ging zu ihm hinüber, stellte mich hinter ihn, sah ihm bei seiner Beschäftigung zu. Immer näher kam ich ihm. Seine Nähe, seine Wärme, die ich spürte, brachten mein Blut in Wallung. Schließlich spürte ich meine Brustwarzen seinen Rücken berühren, sich an ihm reiben. Ohhh, wie gut das tat.
Pa drehte den Kopf zu mir.
"Heeehh....," protestierte er, "wer soll dabei arbeiten?"
"Mußt du denn arbeiten, wenn dein geiles Töchterchen hinter dir steht? Kannst du dabei arbeiten, wenn sich meine Zitzen an dir reiben? Tss...tss... das ist aber nicht unbedingt ein ...
... Kompliment."
Noch bevor er etwas erwidern konnte, kam ich hinter ihm hervor, stellte mich unmittelbar vor ihn, schob meine Hände unter meine nackten Brüsten, hob sie ein Stück an, streichelte mit dem Daumen über die erigierten Knospen, bot meinem Dad an, was ich in den Händen hielt.
"Sieh' mal, Pa, was deine unartige Tochter für dich hat. Siehst du, wie hart meine Zitzen sind? Möchtest du nicht ein wenig an ihnen saugen..... sie mit deiner Zunge belecken? Deine kleine, verkommene Tochter möchte, daß ihr Vater ein wenig in ihre Nippel beißt.... oohhh jaa Dad... beiß' ein bißchen hinein.. saug' an ihnen.... deine Tochter mag das..... tu's.... ich spiel' dann auch mit mir.... zwischen meinen Beinen... ich spiel' dann auch geil an meiner Fotze herum... du magst mich doch wichsen sehen, nicht? Es macht dich doch geil, oder?"
Ganz bewußt forderte ich meinen Vater mit diesen Worten heraus. Längst hatte ich bemerkt, wie sehr es ihn erregte, wenn ich von mir als von seinem kleinen, bösen, verkommenen Töchterchen redete, das wußte, was es tat und das es dennoch tat oder gerade deshalb. Manchmal wußte ich es selbst nicht mehr.
Pa gab einen tiefen, lustvollen Seufzer von sich, bevor seine Hände sich hoben und sich meiner Brüste bemächtigten, die in diesem Moment nichts weiter waren, als ordinäre Titten, geile, nach harter Berührung gierende Titten. Dad quetschte sie so hart zusammen, daß die Zitzen sich beinahe berührten und dann kam seine Zunge, die die borkig gewordenen Halbmonde beleckte, ...