1. Katja und ihr Vater - letzter Teil


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... kniete mich vor Dad auf den Boden. Mit den Fingern meiner Linken über die breite Spur meines Liebessaftes streichend, mit den Fingern der Rechten in meinem hungrigen Geschlecht wühlend, sah ich von unten her in Papas brennende, irrlichternde Augen.
    
    "Papa," klagte ich, "Papa.... sei mir nicht böse, daß ich dich so naß gemacht habe... aber... aber ich bin so geil.... weißt du... so sau..... geil... aber ich... ich mach dich auch wieder sauber...."
    
    Ich beugte den Kopf nach unten und leckte meinen eigenen, brünstig duftenden Saft vom Schenkel des aufgewühlt zitternden Mannes. Welche Wonne ihm meine zärtlich leckende Zunge bereiten mußte, konnte ich nur ahnen. Wie von selbst löste sich meine Rechte aus meinem Schoss, glitt seitwärts an Pa's linken Unterschenkel, tastete sich von dort aus langsam höher. Das gepreßte Ächzen und Keuchen über mir bereitete mir ungeahnte Lust. Jetzt hatte ich das Knie erreicht, dann die Mitte seines linken Oberschenkels und meine Zunge hörte nicht auf, den rechten zu belecken.
    
    Höher glitt meine Rechte, noch höher, kurvte nach innen, fand die steinharten Brunstkugeln unter dem einfachen weißen Baumwollslip, tastete sich noch weiter nach oben, den harten, steifen, pochenden Stamm entlang, fand das Gummi, fuhr darunter und schloß sich um den zitternden, pulsierenden väterlichen Schwanz. Meine Linke griff nun ebenfalls zu, half das Gummi des Slips nach unten zu ziehen und dann hatte ich das steife, verhärtete Geschlecht meines Vaters unmittelbar ...
    ... vor Augen.
    
    Mein Kopf ruckte nach oben, als meine Rechte die Vorhaut nach unten striff und meine hungrige Zunge schoß aus meinem Mund hervor, wischte zwei- dreimal über die blaurot geschwollene Eichel und nahm den Tropfen Vorfreude auf, der aus dem kleinen Schlitz hervorgequollen war und der so herrlich nach Mann duftete. Alles in mir gierte danach weiterzumachen, zu saugen, zu lecken, den Samen zu trinken, aus dem ich entstanden war. Doch es gelang mir, mich zu beherrschen. Mühsam löste ich mich, sah abermals in die flammenden, funken-sprühenden Augen und mit heiser-rauher Stimme flüsterte ich:
    
    "Papa... ich möchte.. ich will... daß du mich jetzt fickst. Hörst du? Du sollst mich jetzt ficken... geil ficken... ich will, daß du mich endlich zur Frau machst.... komm'... hilf mir... zieh' deinen Slip aus."
    
    Ich konnte gar nicht so schnell hinsehen, wie Dad sich den Slip vom Leib riß und sich auch Jackett, Krawatte und Hemd vom Körper fetzte; jedenfalls saß er plötzlich völlig nackt vor mir. Nackt und mit köstlich erigiertem, kraftvoll steif nach oben ragendem Penis; das Urbild eines geil erregten Mannes.
    
    Auch ich hatte mich schnell von behindernder Kleidung befreit und trug nur noch meine Strümpfe und Strapse.
    
    Dad nahm seine Beine zusammen und ich hockte mich auf den Knien und mit schamlos weit gespreitzen Schenkeln über ihn, faßte den stahlharten Schwanz und führte ihn zwischen meine zitternden Schenkel. An meinem Kitzler vorbei wischte die samtweiche Eichel und kam ...
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