Sylvia und ihre Freunde Teil 05
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBea19
Teil 5 -- Die Tour mit dem Mountainbike
5.1
Ich war auf meiner letzten Runde. Eine lange Gerade noch, dann eine Kurve und ich würde die Häuser unserer kleinen Siedlung sehen können.
Jeden Abend machte ich meine Runde auf dem Mountainbike um fit zu bleiben. Gut, vierzig war streng genommen noch kein Alter, doch ich wollte nicht dickbäuchig und schlapp enden, wie so manche meiner Altersgenossen. Die tägliche Tour machte aus mir zwar keinen Adonis, doch wenigstens waren Herz und Muskeln in Ordnung und meiner Kondition tat es auch gut.
Ich freute mich darauf, nach Hause zu kommen, zu duschen und dann einen schönen Fick mit meiner Frau zu genießen.
Zielstrebig holperte ich auf der Straße unserem Einfamilienhaus entgegen. Der Begriff Straße war reichlich wohlwollend für diesen ungepflegten Feldweg, der mehr einer Stoßdämpferteststrecke glich.
Er war so eng, dass sich zwei Fahrzeuge nicht begegnen konnten ohne in ein Feld ausweichen zu müssen und daher war der Weg eine nur selten genutzte Abkürzung zwischen unserem Wohngebiet und einem Einkaufszentrum im benachbarten Industriegebiet.
Umso ärgerlicher war ich als ich das dunkle Auto am Ende der Geraden bemerkte, das mir den Weg versperrte. Ich quetschte mich auf den rechten Wegesrand um ihm Platz zu machen, als ich bemerkte, dass es gar nicht fuhr. Nun war ich vollends überrascht und als ich näher kam registrierte ich das rote Etwas, das sich wie eine Muleta, wie das Tuch eines Toreros, hin und her ...
... bewegte.
Je näher ich kam, desto stärker fixierte ich dieses rote schaukelnde Etwas. Fast lautlos erreichte ich das vermeintliche Stierkämpfertextil und erkannte endlich, was es war, das mich an das Tuch eines Stierkämpfers erinnerte. Eine Frau stand seitlich am Wagen, hatte den Oberkörper unter der geöffneten Motorhaube und trat von einem Bein auf das andere, wobei sich das rote Kleid, das sich über ihren strammen Hintern streckte, wie eine Muleta hin und her bewegte.
Offensichtlich hatte mich die Frau noch nicht bemerkt. Sie lehnte immer noch über dem Kotflügel des schwarzen Japaners und hatte den Kopf tief unter die Motorhaube gezogen, wo sie laut vor sich hin fluchte.
Angezogen von der sich immer noch bewegenden Muleta stieg ich leise vom Rad und stellte es auf den Ständer. Ich näherte mich der Frau und überlegte, wie ich sie auf mich aufmerksam machen sollte, ohne dass sie sich erschrak und sich den Kopf an der Motorhaube schlug, als mich ein heftiges Verlangen überkam. Es war eine einmalige Chance!
Ich stellte mich hinter die Frau, legte mich mit vollem Gewicht auf sie und hielt sie mit meinem rechten Arm in ihrer jetzigen Position.
„Gruummppfff", war ihr einziger Kommentar, als ich ihren Oberkörper gegen die Aufhängung des Stoßdämpfers drückte. Ich spürte ihren Widerstand, als sie sich hochdrücken wollte und hörte ihr Schimpfen, das ich jedoch hartnäckig ignorierte.
Ich strich mit meiner linken Hand über ihr Kleid. Ihr fester, strammer Hintern fühlte sich gut an. ...