Sylvia und ihre Freunde Teil 05
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBea19
... Weich und warm und doch straff und einladend. Er hatte aufgehört zu wackeln und ich zögerte nicht, das rote Kleidchen etwas anzuheben und ihre Oberschenkel zu streicheln.
Als ich ihre Widerworte hörte, stopfte ich ihr unversehens mein Taschentuch in den Mund, das ihr Schimpfen zu einem wütenden Grummeln veränderte. Ihre Versuche, gegen mich anzukämpfen waren kläglich und von vorherein zum Scheitern verurteilt.
Ihre Oberschenkel waren ebenso straff wie ihr Hintern, ich spürte die Muskeln, mit denen sie versuchte, ihre Schenkel zusammenzudrücken, was ich dadurch zu verhindern wusste, dass ich ihre Füße mit meinen auseinanderdrückte und so fixierte.
So breitbeinig, wie sie jetzt vor mir stand, brauchte ich nur noch das Kleid anzuheben und es über ihre Hüfte zu streifen.
Wieder hörte ich ihr Grummeln und schaute kurz hoch. Die Stelle war für diese Zwecke ideal. Hinter der Kurve lag ein Wäldchen und dahinter unsere Siedlung. Niemand konnte uns sehen, wir waren ungestört.
Ein gemeines Grinsen glitt über mein Gesicht.
„Schschscht!", beschwichtigte ich die Frau und legte mein Gewicht kurzzeitig auf den rechten Arm. Die Frau stöhnte. Ich nahm das Gewicht wieder zurück. Sie seufzte erleichtert auf. Sie wusste nun, dass ich sie jederzeit im Griff hatte und dass Widerstand zwecklos war. Ich hatte ihr gezeigt, dass ich die Macht über sie besaß und auch gewillt war, diese im Notfall anzuwenden.
Sie harrte voller Bangen der Dinge, die da kommen sollten. Mit der linken ...
... Hand fuhr ich unter ihr Kleid und schob es über ihren Po. Sie wackelte mit dem Po zum Zeichen ihres Protests, doch ich ignorierte ihn. Wie eine Wulst schob ich das Kleid hoch, bis ihr weißer Hintern vollständig zum Vorschein kam. Ich schnalzte mit der Zunge, als ich den dünnen Faden des Stringtanga in ihrer Poritze bemerkte. Das Luder war ja gut vorbereitet!
Ich streichelte über ihre Backen, tätschelte sie fast zärtlich. Dann fuhr meine Hand unter dem Hintern durch und legte sich auf ihre Spalte. Wieder versuchte sie, ihre Beine zu schließen, doch ich hielt ihre Füße gespreizt und hatte ihre Beine so gegen den Kotflügel gedrückt, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
Ich hörte ihr wütendes Schimpfen kaum. Ich war gefangen von der pulsierenden Wärme, die von ihrer Pussy ausging. Ich legte meine Hand auf sie und fuhr langsam vor und zurück. Mit dem Mittelfinger schob ich ihren kaum Widerstand bietenden Tanga beiseite und schob ihn in ihre Möse.
Sie war noch ziemlich trocken und schimpfte unaufhörlich. Doch das machte mich nur noch geiler. Ich hatte sie jetzt ganz in meiner Gewalt und das war ein fantastisches Gefühl!
Je länger ich sie streichelte und je tiefer ich mit dem Finger in sie eindrang, desto feuchter wurde sie.
Nach ein paar Minuten beschloss ich, dass sie soweit war. Ich nahm eine Hand von ihr und streifte erst meine Sporthose und dann den Slip herunter. Mein Schwanz war bereits erwartungsvoll auf seine zwanzig Zentimeter angeschwollen. Er genoss die ...