Sylvia und ihre Freunde Teil 05
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBea19
... soeben gewonnene Freiheit.
Ich ließ sie ihm nicht lange, denn ich dirigierte ihn zwischen ihre Schenkel. Wieder grummelte sie und ich musste leicht in die Knie gehen, damit ich von unten ihren Möseneingang erreichen konnte. Ich legte meine Eichel auf die nun glitschigfeuchten Schamlippen und drückte mit aller Kraft nach oben.
Nach anfänglichem Widerstand flutschte mein Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Eine herrliche Enge und wohltuende Wärme empfing ihn. Ihr lautes Stöhnen empfand ich als Empfangskomitee.
„Jetzt ficke ich dich durch, du kleine Schlampe", flüsterte ich der Frau ins Ohr, die unvermittelt aufgehört hatte sich zu wehren. Sie war vermutlich dazu übergegangen mich, ihren Peiniger, widerstandslos zu ertragen. Vielleicht hoffte sie, dass es dadurch schneller ging.
Langsam und genüsslich schob ich mein Rohr tief in sie, zog es bis zur Eichel heraus und hämmerte es wieder in ihre Fotze. Bei jedem Stoß bebte das Auto und verstärkte meine Bewegungen noch. Die Frau wimmerte still vor sich hin.
Ich war jetzt nicht mehr ich selbst. Ohne auf die Reaktionen der Frau zu achten fickte ich das Luder rücksichtslos durch. Was fuhr sie auch auf meinem Weg? Warum versperrte sie auch mit ihrem Auto meine Heimfahrt? Warum wackelte sie auch so aufreizend mit ihrem Arsch?
Sie bekam meine ganze Erregung und Geilheit ab. Ich hob sie mit meinem Becken und meinen Stößen hoch und drückte sie gleichzeitig mit meinem ganzen Gewicht auf den Kotflügel. Es war ein ...
... unbeschreiblich geiles Gefühl, dieses willenlose und gefangene Stück Fleisch ficken zu können ohne Rücksicht zu nehmen. Das Auto ächzte und schaukelte, je stärker und häufiger ich meinen Kolben in sie rammte.
Fast schien mir, als würde sich ihr Becken an meine Fickbewegungen anpassen, als antwortete sie meinen Stößen, doch das konnte auch am Vibrieren des Autos liegen. Außer einem dumpfen Stöhnen war von ihr nichts mehr zu hören.
„Jetzt spritze ich dir meinen Saft in deine gierige Fotze!" zischte ich ihr ins Ohr
Ich hörte ihr unverständliches Gemurmel und hob ihr Becken noch einmal an, bevor ich zu den letzten und tiefen Stößen ausholte. Ich spürte das Kribbeln in meinem Schwanz, das Ziehen in meinen Eiern und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.
Ein tiefer Stoß folgte dem anderen, als ich spürte, dass es endgültig soweit war. Es gab jetzt kein Zurück mehr. Wütend rammte ich noch einige Male meinen Dampfhammer in sie, dann verließ das Sperma seine Produktionsstätte und folgte dem dafür vorgesehenen Weg um sich in der heißen, zuckenden Fotze der Frau zu verströmen. Ich pumpte mehrere Schübe in sie, bis ich das befriedigende Gefühl hatte, dass meine Eier leer waren.
Mühsam zu Atem kommend lehnte ich mich weiter auf ihren Rücken und nagelte sie so auf dem Auto fest. Erst nach einigen Minuten konnte ich mich hochstemmen und meinen Schwanz aus ihrer Fotze ziehen, wobei es schmatzte und ein Schwall unserer Säfte herausquoll und ihre Beine hinablief.
Die Frau ...