Die verrückte WG-Kollegin
Datum: 04.11.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: collins
... rasiert vor mir. Gott, sieht sie scharf aus. Perfekte Brüste, kleine, dunkle Nippel und eine perfekt symmetrische Pussy. Meine Hose wird immer enger, vor allem, weil Laura zum Bett ging, sich über die Bettkante beugte und mir ihren Hintern entgegenstreckte. ,,Nimm dir, was du willst!", hauchte sie und machte dabei ein Hohlkreuz. Ich stand verdutzt und sprachlos da und stammelte nur: ,,N..n..nein danke. Ich glaube.... nicht... dass das eine gute.. Idee ist.." Laura richtete sich auf, zog sich wortlos und ruhig den Bademantel an und marschierte aus meinem Zimmer. Leicht arrogant drehte sie sich im Hinausgehen kurz um und sprach: ,,Ich werd ihn schon noch bekommen!"
Keine Ahnung, was das bedeuten soll. Jedenfalls könnte ich mich für meine vertrackte innere Moral gerade selbst ohrfeigen. Die Mitbewohnerin zu vögeln ist ganz sicher keine gute Idee für das WG-Klima. Darum musste ich standhaft bleiben. Ich hielt mich gerade selbst für blöd und fand meine Gedanken irritierend aber tief in mir wusste ich, dass es die richtige Entscheidung war, mit meiner Mitbewohnerin nichts anzufangen.
Die nächsten Tage waren ganz locker zwischen Laura und mir, obwohl sie mich immer wieder gezielt reizte. Mal bückte sie sich im Minirock, um aufzuheben, was sie ,,unabsichtlich" fallen ließ, mal aß sie Obst in einer Art und Weise, die mir das Blut sofort in die Lenden schießen ließ. Und einmal machte sie ein Foto in Reizwäsche und stellte es auf meinem Handy als Hintergrund ein. All diese ...
... Versuche mich zu verführen blieben von meiner Seite unbeantwortet. Ihr wisst warum.
Laura war zwar immer enttäuscht, doch machte sie es sich mittlerweile zum Spiel, mich zu reizen und fühlte sich jedesmal bestätigt, wenn sie meine, sich abzeichnende Erektion, erkblickte.
Nach circa drei Wochen in der neuen WG, es war ein Mittwoch, saß ich gemütlich auf der Couch und sah fern. Irgendeine Doku über Eidechsen...was weiß ich. Laura kam hinzu und fragte mich, ob sie sich zu mir gesellen durfte, was ich natürlich bejahte. Trotz ihrer Spielchen und permanenten Versuche, mich flachzulegen, mochte ich sie. Doch ich hätte wissen müssen, dass sie auch diesmal nicht einfach mit mir fernsehen wollte. Nach etwa 15 Minuten Eidechsen-Doku nahm sie die Fernbedienung und loggte sich bei Pornhub ein. Sie wählte einen gut gemachten Film aus und machte es sich wieder gemütlich. Zu gemütlich.
Sie zog wortlos ihr Shirt aus, auch ihre Hose und schließlich ihr Höschen, bis sie nackt neben mir lag und begann ohne Kommentar, ihre Spalte zu streicheln. Ich war wieder mal perplex und wusste gar nicht, wohin ich schauen sollte. Laura bemerkte meine Reaktion, schaute mich an und fragte: ,,Was ist? Ich habs mir heute noch nicht gemacht. Was dagegen?" Ob ihrer Direktheit konnte ich nichts erwidern und schüttelte einfach nur den Kopf. Im Grunde hatte ich ja auch nichts dagegen. Ich liebte ihren Körper, ihre Schlüsselbeine, ihre Brüste, ihr schwarzes Haar, ihre Pussy. Sie war schön, von oben bis unten. Und ...