Die verrückte WG-Kollegin
Datum: 04.11.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: collins
... Verführungsversuchen zeigen, wer das Sagen hatte.
Ich rutschte ein kleines Stück nach unten und positionierte meinen knüppelharten Schwanz genau an ihrer Pussy. ,,Endlich!, entfuhr es ihr, endlich bekomm ich ihn!" Doch da täuschte sie sich gewaltig. Ich übte nur ein wenig mehr Druck aus, gerade so viel, dass die Spitze meiner Eichel ihre Lippen teile. Ihre triefende Muschi machte es mir fast unmöglich, nicht in sie einzudringen. Laura atmete schwer und rechnete fest damit, dass ich ihr meinen Harten jederzeit tief in sie schieben würde. Ich legte mich ganz auf sie, so dass mein Mund an ihren Ohren lag, biss ihr zärtlich in den Nacken und flüsterte ihr dann ins Ohr: ,,Niemals!"
Mein innerster Trieb war immer mehr davor mich zu überkommen und ich wusste, dass ich irgendwann nachgab und meinen Schwanz in ihr versenkte. Doch soweit durfte es nicht kommen. In einem kognitiven Kraftakt richtete ich mich auf und ging mit erhobener Lanze in mein Zimmer. Laura lag weiter schwer atmend da und konnte nicht glauben, was soeben passierte. So kurz war sie vor ihrem langen Ziel, von mir gevögelt zu werden. Und erreichte es doch wieder nicht.
In der folgenden Nacht wurde ich wach und konnte zuerst gar nicht einschätzen, ob ich noch träumte, oder wach war. Zumindest konnte ich mich nicht bewegen. Ich war ans Bett gebunden. Laura kniete über mir und lutschte an meinem Ding. Natürlich wurde ich hart und mir war sofort klar, was ...
... sie vorhatte. Sie sah mich fast schon verrückt an, begierig und entschlossen, kniete sich über meinen Schaft und senkte ihren Körper, um meinen steinharten Steifen in sich aufzunehmen. Sie ritt mich wild und ohne Kompromisse. Hier ging es nur um die Erfüllung ihrer Lust. Sie wollte Sex. Sie wollte kommen. Nach wenigen Minuten zitterte sie am ganzen Leib und schrie ihre Extase in die Nacht hinein. Ich war noch nicht gekommen, und da ich mich ohnehin nicht wehren konnte, wollte ich nun auch meinen Höhepunkt. Doch sobald ihre Wellen abklangen, stieg sie von mir runter und ließ mich angebunden mit einer feuchten Latte liegen. Im Hinausgehen drehte sie sich nochmal um. ,,Verarsch mich nie wieder!". Und so ging sie in ihr Zimmer und ließ mich zurück. Noch immer angebunden und bewegungsunfähig sortierte ich in meinem Kopf, was da gerade passiert war. Die Bilder kamen nochmal zurück. Laura, wie sie auf mir reitet. Ihre feuchten Lippen, die bei jeder Reitbewegung über meinen Schwanz gleiten. Ihre festen Titten, die im Takt wippen. Ihr Lustschrei. Und nun lag ich da. Noch immer geil vor Lust und all diese Bilder im Kopf sorgten dafür, dass sich mein Orgasmus wie ein Blitz entlud und ich spritzte meine Sahne unkontrolliert auf mich. Das musste auch Laura in ihrem Zimmer gehört haben. Gut so, dachte ich mir und schlief gefesselt und entfesselt zugleich ein.
Und die Moral von der Geschicht: Sie fickt dich hart, fickst du sie nicht.