Die verrückte WG-Kollegin
Datum: 04.11.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: collins
... das durfte auch mein Schwanz wieder erkennen, der augenblicklich steif wurde. Laura entging das natürlich nicht. Fast schon kühl lächlend sagte sie bloß: ,,Lust auf Ficken?"
,,Laura, nein, du weißt, dass ich es für keine gute Idee halte." ,,Okay", erwiderte sie achselzuckend. Das war aber mal eine neue, unerwartete Reaktion. Sie machte indes einfach weiter, kreiste über ihre Perle und massierte sich ihre festen Brüste. Mann, der Anblick war unfassbar geil.
Mein Verlangen wuchs nun auch stetig und in einem Augenblick moralischer Gleichgültigkeit sah ich sie an und fragte nur: ,,Stört's dich, wenn ich...?" ,,Ne, mach nur!" antwortete sie. Ich zog mich ebenfalls aus und nahm nun endlich selbst meinen Steifen in die Hand und begann ihn zu wichsen. Nun saßen wir uns also gegenüber, guckten gemeinsam einen Porno und machten es uns jeweils selbst. Noch nie war ich in einer derart heißen Situation.
Irgendwann war der Porno völlig uninteressant und wir heizten uns gegenseitig auf. Laura wurde immer direkter und erwähnte öfter, dass ich sie endlich ficken sollte. Das war natürlich nicht das erste mal, dass sie das klarmachte, aber ich war noch nie so nah dran, es tatsächlich zu tun. Und dennoch riss ich mich am Riemen und fiel nicht über sie her. Ich genoss einfach die Situation, schloss kurz die Augen und wichste zu den feuchten Geräuschen von Lauras Fingern in ihrer Pussy meinen Harten. Doch plötzlich spürte ich, dass Laura sich bewegte und eine Sekunde später hatte ...
... sie ihre Lippen auch schon über meinen Schwanz gestülpt. So geil es sich auch anfühlte, so sehr war ich doch dagegen. Verärgert über ihre Ignoranz meiner Doktrin gegenüber, nahm ich sie bei den Haaren und zog ihren Kopf von meinem Schoß weg. Sie wusste genau, dass sie da soeben etwas Verbotenes getan hatte. Ich zog hr Gesicht nur Zentimeter vor meines, immer noch packte ich sie an den Haaren und sprach ernst und erbost: ,,Du weißt, dass ich das nicht erlaube!" ,,Bitte nimm mich doch endlich! Fick mich, so, wie du es willst. Ich würde alles dafür geben!", flehte sie und ergriff mit ihrer Hand meine Ständer. Ich zog ihre Hand weg und es enstand eine Rangelei. Nun wehrte sie sich auch und griff immer wieder an meinem Schwanz. Das Gerangel wurde wilder und irgendwann musste ich einige Kraft aufwenden, um sie ganz zu packen. Ich konnte meine Arme von hinten um sie legen und sie so daran hindern, dass sie die ihren bewegen konnte. Sie zappelte und ich warf uns seitwärts auf die Couch. So lag sie nun auf dem Bauch und unter mir, ich auf ihr drauf. ,,Ja, hauchte sie. Genau so." Ich wusste nicht, was sie meinte. Mochte sie es, dass gewonnen hatte? Doch als sie dann begann, ihren Po zu kreisen spürte ich, dass mein harter Schwanz genau zwischen ihren Pobacken lag. Durch ihre Bewegungen massierte sie ihn und ich müsste lügen, zu behaupten, es würde sich nicht gut anfühlen. Und nun erkannte ich meine Chance. Nun war ich an der Reihe. Endlich konnte ich ihr nach all den täglichen ...