1. Der Unternehmenskauf


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywolf4857

    ... Segeln macht mir unheimlichen Spaß. Schon seit meiner Kindheit gehe ich segeln. Und das ist mir schon einiges wert."
    
    Sie musste lachen, so empört wie er jetzt reagierte.
    
    „Ist ja schon gut. Mir gefällt es doch auch sehr gut. Besser, als auf einer kleinen Nussschale auf dem Bodensee zu kreuzen."
    
    Die leichten Dissonanzen, die kurzzeitig geherrscht hatten, verflogen bei ihrem natürlichen Lächeln.
    
    Sie hatten Rorschach fast erreicht und Peter musste sich auf das Anlegen konzentrieren.
    
    Der Italiener war wirklich hervorragend. Zu einer sehr guten Penne trank Susanne einen leichten Weißwein. Peter trank Wasser. Schließlich musste er nachher noch fahren.
    
    Als sie wieder an Bord waren und das offene Wasser erreicht hatten, meinte Susanne zu Peter: „Wenn Du nichts dagegen hast, werde ich jetzt ein wenig die Sonne genießen. Der Wein hat mich müde gemacht."
    
    Sie ging in die Kabine und zog sich einen Bikini an.
    
    Peter fuhr im Heck eine Plattform aus, damit sie sich hinlegen konnte. Im vorderen Teil des Bootes war das auf Grund des Kajütenaufbaus nur schlecht möglich.
    
    Als sie aus der Kabine kam und Peter sie in dem Bikini sah, musste er ein Aufstöhnen unterdrücken. Obwohl der Bikini nicht zu knapp war, haute ihn der Anblick fast um. Susanne hatte eine traumhafte Figur. Schlank, mit einem flachen Bauch, einem herrlichen Busen, der nicht zu groß war und einem fast knabenhaften Hintern. Natürlich hatte er das schon vorher festgestellt. Aber sie jetzt im Bikini zu ...
    ... sehen, so viel nackte Haut, die einen seidenweichen Eindruck machte, war noch einmal etwas ganz anderes, als im angezogenen Zustand.
    
    Susanne breitete das Handtuch aus und legte sich darauf. Da sie jetzt hinter ihm lag, musste er sich umdrehen, um sie zu sehen. Da er am Ruder stand, blickte er von oben auf sie herunter.
    
    Susanne hatte bereits die Augen geschlossen und so konnte er sie ausgiebig betrachten. Ihre langen schlanken Beine, die schmale vom Bikini verhüllte Hüftpartie. Den flachen Bauch. Das Tal zwischen ihren hübschen Brüsten. Das schöne Gesicht mit der um sie ausgebreiteten roten Mähne.
    
    Wie es wohl wäre, seine Hände über ihren Körper gleiten zu lassen. War ihre Haut so weich, wie sie schien?
    
    Seine Hose hatte sich inzwischen deutlich ausgebeult. An seinem Mast hätte er ein weiteres Segel hissen können. Gut das Susanne die Augen geschlossen hatte. Hoffte er wenigstens. Er konnte sie hinter der Sonnenbrille die sie trug, nicht sehen. Es wäre sehr peinlich gewesen, wenn sie ihn so erwischt hätte. Er griff in die Hose, um seinen Schwanz in eine angenehmere Position zu bringen.
    
    Er dachte über seine Beziehung zu Susanne nach. Na ja, eine Beziehung war es nicht. Aber sicher mehr als eine flüchtige Bekanntschaft. Sie hatte ihn in ihren Bann geschlagen, wie er sich eingestehen musste. Mit ihr zusammen zu sein, war sehr angenehm. Sie machte kein Aufheben um ihre Person. War natürlich und schlagfertig. Auch witzig.
    
    Am liebsten würde er sofort mit ihr in der Kabine ...
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