1. Wie ich tabulos wurde 01


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLaura86

    ... einfach weiter. Erläuterte mir weiterhin, wie geil er alles fand und wob auch meinen Namen wieder mit hinein.
    
    Doch der Name 'Katharina' hallte in meinem Kopf nach. Brachte irgendetwas zum Klingen. Ich wusste, dass Katharina nicht seine Frau war. Ich hatte ihren Namen vergessen, verdrängt, weil meine Schuldgefühle so groß waren, dass ich ohne private Eindrücke an sie denken wollte, doch 'Katharina' war es nicht. Das zumindest wusste ich.
    
    Mein Gehirn arbeitete weiter, während ich würgte, ihn mit tränennassen Augen ansah und er mir seine Eichel in den Rachen drückte. Und dann rastete etwas ein. Nämlich der Name 'Katharina' zusammen mit Maiks Familienname, der nicht selten war, aber im Zusammenhang mit seiner Frau, die mir bekannt vorgekommen war, doch Sinn ergab.
    
    Ich schluckte.
    
    Ich kannte eine Katharina. Und ich kannte eine Katharina, die seinen Familiennamen trug.
    
    Und ich kannte auch Katharinas Mutter. Eine Frau, die mir immer irgendwie unnahbar vorkam. Kühl und reserviert. Aber eben doch Katharinas Mutter.
    
    Ich wollte ihn von mir drücken, um etwas sagen zu können. Doch mir fiel vor Schreck nichts ein. Und er hielt inne, sah mich fragend an und schob mir dann seinen Schwanz erneut der gesamten Länge nach in den Mund. Und dann wurde er schneller. Und während ich ihn anschaute, klingelte in meinem Gehirn eine Alarmglocke.
    
    Katharina. Eine Schulfreundin von mir. Keine Gute, aber doch eine von jenen Mädchen, mit denen ich meine Schulzeit verbracht habe. ...
    ... Katharina, die genauso alt war wie ich und deren Vater -- ich war mir sicher, ohne ihn danach zu fragen -- gerade vor mir stand, mir den Mund fickte und dabei ihren Namen nannte.
    
    Es war -- irgendwie ekelhaft.
    
    Nicht nur, dass er vierundzwanzig Jahre älter war als ich. Nicht nur, dass ich seinen Körper nicht all zu attraktiv, den Sex jedoch umso besser fand. Nicht nur, dass er seine Frau betrog. Nicht nur, dass ich vom Alter her hätte seine Tochter sein können -- nein, er hatte auch eine Tochter, die GENAU so alt war wie ich und deren Namen er soeben genannt hatte.
    
    Als ich würgen musste, war ich mir nicht sicher, ob es dieses Mal vom Hineinschieben seines Schwanzes in meinen Rachen oder dem Gedanken an einen Vater war, der gerade daran dachte, seiner Tochter in den Mund zu ficken. Er zog meinen Kopf kräftiger an seinen Unterleib heran, stieß kräftiger zu und als er kam, presste er mein Gesicht in seinen Unterleib, so dass mir die Luft wegblieb, spritzte mir seinen Samen pressend direkt in den Rachen und trat erst zurück, als ich ihn durch ein leichtes Drücken meiner Hand darum bat.
    
    Wieder wollte ich etwas sagen, doch wieder brachte ich kein Wort zustande.
    
    Er lächelte zufrieden -- ein Lächeln, welches mir heute das erste Mal ekelhaft vorkam -, ging in die Knie und setzte sich zwischen meine gespreizten Beine. Dort deutete er mit einem Kopfnicken und einer Handbewegung darauf hin, dass ich mich aus der knienden Haltung in eine bequeme sitzende Position bringen und am ...
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