Wie ich tabulos wurde 01
Datum: 05.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLaura86
... Balkongeländer festhalten solle.
Ich fühlte mich etwas schwach, wusste jedoch, was kommen würde.
Also tat ich es. Setzte mich, hielt mich fest und bot ihm meine gespreizte Mitte dar. Und während er mir mit links den Mund zuhielt, drang er mit der rechten Hand in mich ein. Nutzte eins, zwei, drei Finger und schaukelte das ganze zu dem Punkt hinauf, an dem er sein Daumengelenk vorsichtig in mich hineinpresste, mich fistete und dabei teilweise vom Boden abhob, bis ich wieder kniete -- und er in gebeugter Haltung vor mir lag. Bis mein gesamtes Gewicht auf seiner Hand lastete, die umso tiefer in mich eindrang, desto höher er sie in meinen Körper hineinschob und desto öfter meine Füße den Bodenkontakt verloren. Es war atemberaubend. Ich war unzählige Male gekommen und sein Arm füllte mich so heftig aus, dass mein Kreislauf absackte.
Und dann deutete ich ihm, etwas sagen zu wollen.
Und er hielt inne. Legte den Ellenbogen auf dem Boden auf, seine Hand nach oben gestreckt, auf der mein Körper aufgespießt war, links und rechts von meinen hockenden Beinen flankiert. Ich wusste nicht, wie weit er in mir war. Ich wusste nur, dass es tief war. Sehr tief. Sehr intensiv. Sehr groß. Alles fühlte sich sehr, sehr groß an, wenn man auf diese Art genommen wurde.
Er nahm die Hand von meinem Mund.
„Stellst du dir vor...", ich räusperte mich, hatte kaum noch eine Stimme. War außer Atem vom Schreien unter seiner Hand, die meine Geräusche erstickte. „Stellst du dir gerade vor, du ...
... würdest Katharina fisten?"
Maik versuchte, das Gesagte zu verarbeiten. Runzelte die Stirn. Schaute mich ungläubig an.
„Und hast du dir vorhin vorgestellt...", ein erneutes Räuspern."...dass du Katharina dein Ding in den Mund schiebst? Deiner Tochter Katharina?"
Er starrte mich ungläubig an. Und dann hob ich meine Füße an. Brachte meinen Körper dazu, mittels seines eigenen Gewichts ein Stück tiefer auf Maiks Hand zu rutschen.
Er schluckte. Schaute mich an. Schluckte erneut. Und als ich aufstöhnte, hielt er mir den Mund zu, rappelte sich auf und zog beinahe panisch seine Hand aus meinem Körper. Die Heftigkeit, mit der er sich entzog, tat weh. Aber das nahm ich ihm nicht übel. Nicht, nachdem ich ihn -- während seine Hand in meinem Körper war -- fragte, ob er sich seine eigene Tochter vorstellen würde.
Es gäbe tausend Szenarien für die Fortführung unserer Affäre.
Immerhin hatten wir zum Schluss nicht nur das Tabu des Altersunterschieds und das eines verheirateten Mannes gebrochen. Sondern lediglich ein Weiteres. Alle guten Dinge sind drei, wie man so schön sagte.
Aber das letzte Tabu was eines zu viel.
Für mich, die Katharina und deren Mutter kannte und in deren Kopf immer wieder der Film ablief, wie ein Vater seiner Tochter nicht nur den Mund fickte, sondern auch hineinspritzte. Für mich, die sich nicht vorstellen wollte, welche Fantasien in Maiks Kopf abliefen, schon abgelaufen waren oder aber noch ablaufen würden. Für mich, die Katharina würde nie wieder ...