Konvertierung der Ehefrau
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
Mitten in der Corona-Krise wird eine ihrer sozialen Kontakte abrupt beraubte Ehefrau zu einer devoten Sexsklavin konvertiert, die fortan den extrem sadistischen Gelüsten ihres Ehemannes wehrlos aber willentlich ausgesetzt ist. Es ist erstaunlich, was sie dabei so alles aushält, und warum. Ein eher rational übermittelter Einblick in eine sich wandelnde harmonische Beziehung, die sich bald in eine schmerz- und lustbetonte Kommune und ein florierendes Unternehmen verwandelt, wobei wahre Liebe und sehr devote Hingabe bis hin zur totalen Selbstaufgabe nicht zu kurz kommt.
Disclaimer: 100% fiction, don't try at home! 18+, and that goes for readers as well as for all the fictional characters. Enjoy!
(1) Einleitung der Beziehungswende: Klare Mundfickregeln
Ich bin seit 22 Jahren verheiratet. Wir mögen uns sehr, aber mit meiner Frau hatte ich leider immer nur Blümchensex. In mir lebt aber ein Monster, mit sexuellen Fantasien weit jenseits dessen, was eine Frau ertragen kann. Meine Frau erfüllt nur einen ganz geringen Prozentsatz dessen, was ich mir unter gutem Sex vorstelle. Sie nimmt zwar meinen Schwanz ganz in den Mund, aber hat mir schon vor der Verlobung signalisiert, dass ich nicht in ihrem Hals abspritzen darf. Blasen bis zum Anschlag ist für Sie ein Vorspiel, abgespritzt wird nur in ihrer Fotze, und sehr selten in ihrem Arsch.
Im Laufe der Jahre wurde ich immer frustrierter. Ich habe begonnen, für einen vernünftigen Mundfick mit Abspritzen im Hals in den Puff zu ...
... gehen. Das ist zwar schon ganz nett, aber die wenigen deepthroat-fähigen Damen im Puff lassen sich leider nicht schlagen, sie mögen keine Nadelspiele ... in anderen Worten: richtig geiler Schmerz ist nicht genau das was sie sich als Bestandteil der Erfüllung ihrer Dienstleistung vorstellen.
In den letzten Jahren wurde mir dieser Frust "immer egaler". Ich habe ein paar mal mit meiner Kreditkarte im Puff bezahlt, wohl wissend, dass meine Frau das prinzipiell herauskriegen kann. Ich habe in einem Anflug von Verzweiflung eine Gerte gekauft, und diese im Schlafzimmer auf meinen Nachttisch gelegt, und ihre Reaktion darauf war genau Null. Sie hat das Teil einfach ignoriert.
Und dann kam Corona. Ich arbeite jetzt von zuhause, und kann das für lange Zeit tun. Meine Frau ist auf Kurzarbeit, weil das Restaurant, in dem sie als Kellnerin arbeitet, geschlossen wurde. Ich hätte nicht gedacht, dass sich daraus eine wesentlich andere Situation ergibt, aber es kam so.
Wir beide sind jetzt 24/7 zusammen. Ihre sozialen Kontakte sind auf Null heruntergefahren. Sie geht noch nicht einmal einkaufen, weil wir alles online bestellen und liefern lassen. Ich bin der einzige, der die Außenwelt sieht, wenn ich dreimal täglich mit dem Hund in den Wald fahre. Und das ist wahrlich nicht viel Außenwelt, weil ich anderen Spaziergängern weiträumig aus dem Weg gehe. Mir fehlen meine Puffbesuche wirklich.
Meine Frau leidet offensichtlich noch viel mehr als ich unter der sozialen Isolation. Sie schleimt ...