1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... sich permanent an mich 'ran, sucht Nähe, und sicherlich auch Sex, aber ich habe genug zu tun und lasse sie durchgängig abblitzen. Ich habe einfach keinen Bock auf Blümchensex, wenn ich arbeitsmässig voll gefordert bin, und gleichzeitig keine Chance habe, meine wirklichen sexuellen Vorlieben im Puff auszuleben, denn der ist auch geschlossen. Besser Nix als Murks, denke ich mir.
    
    Das geht so ein paar Wochen. Meine Frau läuft in mal ihrer Reizwäsche, mal ganz nackt, durch die Wohnung, während ich arbeite. Ich lasse mich nicht ablenken, und ignoriere ihre Annäherungsversuche konsequent. Ich hab' einfach keinen Bock auf sie, und wichse lieber zu Videos, in denen devote Frauen brutal in den Mund gefickt, mit Nadeln in die Titten gefoltert, oder richtig schön ausgepeitscht werden.
    
    Eines Tages kommt meine Frau in mein Arbeitszimmer, nackt. Sie kniet sich, mit den Händen hinter dem Rücken verschränkt, neben mich, und bittet mich, ihr zuzuhören. Ich ignoriere sie, weil ich gerade einen Chat mit einem Arbeitskollegen habe, für mindestens eine halbe Stunde. Sie rührt sich dabei nicht, schaut mich nur sehnsuchtsvoll an.
    
    Als ich meinen Chat abgeschlossen habe, zünde ich mir eine Zigarette an, warte ein paar Züge, und wende dann erst erst meinen Blick zu ihr. Ich frage sie, was sie von mir will. Da bricht es aus ihr heraus. Unter Tränen beschwört sie mich, sie wieder einmal zu ficken. Sie wisse genau über meine Puffbesuche Bescheid, und sie wäre willens, alles für mich zu tun was ...
    ... diese Nutten können.
    
    "Holla die Waldfee" denke ich mir, das musst du richtig ausnutzen. Ich erzähle ihr, daß "diese Nutten" schmerzgeile Masochistinnen sind, die sich von mir nicht nur brutal in den Hals ficken lassen, ohne Kleckern meine Pisse trinken, sondern auch voll darauf stehen, ganz fies gefoltert zu werden. Ich behaupte einfach, daß im Puff alles geht. Sie hat ja keine Ahnung, hoffe ich.
    
    "Ich mach das alles auch für Dich" entgegnet sie. "Ich bin mehr als bereit, alles zu erdulden, was Dir Spaß macht, wenn du mich bloß nicht mehr ignorierst!".
    
    "Ok" sage ich. "Das bedeutet aber, daß du meine Sexsklavin wirst. Du wirst keinen eigenen Willen mehr haben, alles erdulden was ich dir antue, egal wie weh es tut. Du wirst dich für entsetzliche Schmerzen bei mir unterwürfig bedanken. Du wirst nur noch dafür leben, mich zu befriedigen, und ich verspreche dir, daß das grausame Qualen beinhalten wird."
    
    Da stutzt sie doch etwas, aber scheinbar ist ihr dringendes Bedürfnis stärker als ihre Angst vor dem Kommenden. Etwas zögerlich verspricht sie mir, als meine Sexsklavin alles zu ertragen, was ich ihr auferlege. Schließlich sei sie meine Frau und hat daher auch gewisse Pflichten.
    
    Ich erkläre ihr, dass diese Erkenntnis ziemlich spät kommt, und daß sie sich im Klaren darüber sein muss, daß es kein Zurück mehr gibt. Wenn sie sich einmal als meine Sexsklavin versprochen hat, gilt das auf Lebenszeit. Sie soll sich darauf vorbereiten, unfassbar gedemütigt zu werden, und für ...