1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... meine Lust Schmerzen auszuhalten, die eigentlich kein Mensch erdulden kann.
    
    Sie zögert nur kurz. Sie möchte diesen Weg einschlagen. Wenn ich sie (egal wie) benutze, ist das besser als ignoriert zu werden, und das nicht durch externe soziale Kontakte kompensieren zu können. Sie schwört mir, dass sie zukünftig alles tun wird, was ich ihr befehle, und dass sie alles ertragen wird, was ich ihr zur Steigerung meiner Lust antue.
    
    Ok, ich bin einverstanden. Wir beginnen mit einer einfachen Übung. Ich räume meinen Schreibtisch frei, und sie legt sich rücklings darauf. Ihr Kopf hängt in der Luft, ihre Arme und Beine fixiere ich mit Kabelbindern an den Füßen des Schreibtisches, so daß sie keinerlei Bewegungsfreiheit mehr hat. Ihre Beine sind dabei weit gespreizt, so daß ihre Fotze offen für Behandlungen ist.
    
    Ich hole die Gerte aus dem Schlafzimmer und stelle mich vor ihr Gesicht. Ich weise sie an, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zum Abspritzen in ihrer Kehle zu bringen, während ich ihre Fotze mit der Gerte schlage.
    
    Bevor ich meinen Schwanz in ihren Mund stecke, schlage ich sie mit aller Kraft auf die Fotze, damit sie schon mal einen Eindruck davon bekommt, was ihr bevorsteht. Sie schreit vor Schmerz auf, und zuckt am ganzen Körper. Das ist schon mal ganz geil. Ich ziehe ihre Schamlippen auseinander, so daß ihre Klitoris für die Gerte erreichbar ist. Ich gebe ihr ein paar Hiebe direkt auf die Klitoris, und geniesse ihre Schmerzensschreie.
    
    Mein Schwanz steht wie ...
    ... eine Eins. Alle ausgefahrenen 20 Zentimeter. Ich befehle ihr den Mund zu öffnen, und stoße gleich voll in ihre Kehle. Ich beginne sie in den Hals zu ficken, während ich mit der Gerte weiterhin ihre Fotze malträtiere. Es dauert nicht lange bis ich abspritze, tief in ihrem Hals, und ich geniesse ihre Luftnot während ich meinen Schwanz in ihrer Kehle belasse. Nicht nur während meines Orgasmus, sondern durchaus länger, so dass sie wirklich Angst haben muss zu ersticken.
    
    Erst als sie jede Gegenwehr aufgegeben hat und völlig kraftlos in sich zusammengefallen ist, ziehe ich mich zurück. Ich erwecke sie mit kräftigen Schlägen auf die Titten mit der Gerte, wobei ich versuche, genau ihre Nippel zu treffen. Sie beginnt zu keuchen, und kurz darauf schreit sie vor Schmerzen.
    
    Ich befehle ihr, sich für diese Behandlung überschwänglich zu bedanken, und mich dabei als erhabener Gebieter zu titulieren. Das tut sie ohne Widerspruch, und wirkt dabei irgendwie glücklich. Kein ganz schlechter Anfang.
    
    Sie ist immer noch schmerzhaft an den Tisch gebunden, und ich habe keine Lust, sie zu schon befreien. Ich beschließe, den Abend um ein brainstorming in meinem Sinne zu ergänzen. Ich fordere sie auf, mir Vorschläge zur Folterung und Benutzung ihres Körpers zu unterbreiten. Um sie nicht auf blöde Ideen zu bringen, eröffne ich ihr, daß ich sie nur noch in den Mund ficken werde. Ihre Fotze und ihr Arschloch sind nur noch Ziele für Folterungen. Sie soll gefälligst kreativ werden, damit ich mich ...