1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... Versuch ankommen, also wird ein ehemaliges Nachbarhaus schalldicht isoliert und innen als Studio für verschiedene Fetische ausgestattet.
    
    Die Fenster werden mit Stahl bewehrt, das nach außen hin wie Fensterläden wirkt, und die Türen sind ebenfalls ein- und ausbruchsicher. Ich habe nicht die Absicht, hier unkontrolliert irgendwelche Doms mit ihren Sklaven herumtollen zu lassen. Jeder Innenraum ist vollständig videoüberwacht, es gibt keinen einzigen toten Winkel.
    
    Wir erarbeiten ein Servicekonzept, das uns Anonymität gewährleistet. Die Vermarktung erfolgt über von uns völlig isolierte Internetseiten. Interessierte Gruppen können unsere Räumlichkeiten buchen, und darin tun was immer sie auch wollen, gerne auch maskiert. Die Miete ist nur symbolisch, die Vergütung erfolgt über die Abtretung der Veröffentlichungsrechte.
    
    Die Teilnehmer werden irgendwo abgeholt, und werden niemals erfahren, wohin sie für die gebuchte Dauer verbracht und ausbruchsicher eingesperrt werden. Für den Taxiservice schaffen wir einen Lieferwagen an, der im Laderaum komfortabel ausgestattet ist und die Mitnahme von viel Gepäck erlaubt. Dessen einzige Ladetüre kann kann von der Fahrerkabine aus geöffnet und geschlossen werden, so daß unser Fahrer, zusätzlich geschützt durch verdunkelte Scheiben, ungesehen bleibt. Zum Betreten des Hauses gibt es eine blickdichte Schleuse, die kein Entkommen ermöglicht.
    
    Vor der Abholung an entlegenen Orten werden wir den Abholort unauffällig erkunden, mit einem ...
    ... Smart der keinen Verdacht erregen wird, wenn er mit zwei Personen besetzt ist. Der Lieferwagen wird erst dann erscheinen, wenn die Luft rein ist. Das bindet zuersteinmal alle meine Grazien, aber wenn sich das Konzept bewährt, werden wir den Lieferservice an einen Dritten abgeben.
    
    Unser erster Kunde ist ein "Mönch" mit zwei "Nonnen". Was die einen Tag lang veranstalten, reicht für mehrere saugeile Pornos, die wir als Amateurfilme vermarkten. Es folgen Dominas mit ihren Lecksklaven, mehrere Paare, und immer wieder einmal größere Gruppen. Das Konzept geht auf, die Vermarktung des Filmmaterials bringt sehr viel mehr ein als die Kosten, und unsere Kunden sind dankbar für die Spielwiese(n).
    
    Schließlich übertragen wir die pandemiegerechte Anlieferung und Rückführung der Teilnehmer einem verschwiegenen Securityservice, Reinigung und Desinfizierung der Studios und Sanitäranlagen einer ebenso diskreten Gebäudereinigungsfirma, und machen uns mit gutem Gewinn daran, die anderen Nachbarhäuser entsprechend auszustatten. Was sich lohnt. Schade, dass wir das kleine Schloss nicht behalten haben, damit hätten wir Unsummen verdient. Schicksal.
    
    Was mich nervt, ist dass immer eine meiner Grazien für mein Vergnügen ausfällt, weil sie im Videoraum die vermieteten Spielwiesen überwacht. Wir können es schließlich nicht zulassen, daß irgendwem in unseren Räumlichkeiten bleibender Schaden oder Schlimmeres zugefügt wird. Außerdem muß ich jederzeit damit rechnen, daß ich alarmiert werde um bei zu ...
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