1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... kann, dass Titten und Fotze exponiert sind, ohne daß ein Entkommen durch Zappeln möglich ist. Dazu noch Schellen für die Fixierung von Armen und Beinen.
    
    Für die Spanplatte mit der Arschaussparung ist etwas mehr Aufwand nötig. Um den Arsch richtig schön aufgespreizt zu exponieren, so daß die Rosette und die Fotze sichtbar ist, braucht es auf der Innenseite einen Anbau aus Kanthölzern, an dem ein Taillengurt und Fesseln für die Hände, Fußgelenke und Oberschenkel angebracht werden. Die fixierte Delinquentin hat dabei ihr Gesicht auf dem Niveau der Füße.
    
    Meine Frau verpflichte ich zum Stillschweigen gegenüber den anderen Grazien, weil ich mir die Überraschung nicht verderben lassen will. Schlussendlich baue ich noch ein verwindungssteifes Balkengerüst, in dem ich die beiden Spanplatten solide nebeneinander befestigen kann.
    
    Von einem Bauernhof in Norditalien ordere ich, gegen einen empfindlichen Aufpreis, ein paar Säcke nicht ganz reife Maronen (Esskastanien), deren Schale noch fest geschlossen ist, aber deren Stacheln schon ausgehärtet sind. Ein kleines Katapult dafür habe ich schnell zusammengeschustert.
    
    Davon bekommt meine Frau nichts mit. Ich traue ihr nicht, denn die Grazien sind eine verschworene Gemeinschaft ... Meine Frau bestellt ein paar Dutzend Dart Pfeile, mehr braucht sie nicht zu wissen. Schließlich habe ich alles zusammen, also rufe ich ein kleines Sportfest im Garten aus. Ich lasse das Material aus dem Keller herbeischaffen, und baue als erstes die ...
    ... beiden Zielscheiben auf. Hinter die Frontalzielscheibe wird das Mistvieh geschnallt, zur Bestückung der anderen holen die Grazien das Dreckstück aus ihrer Sanitätshütte.
    
    Zum Üben stelle ich ein paar Regeln auf. Jede bekommt 20 Dart Pfeile. Geworfen wird ersteinmal nur auf das Mistvieh. Je 10 mal auf die Titten, und 10 mal auf die Fotze. Es zählen nur Treffer auf die Nippel und Schamlippen/Klitoris, bei denen der Pfeil steckenbleibt. Aus der Zählung der Treffer ergibt sich die Reihenfolge, in der die werfenden Grazien zukünftig als Zielscheibe zu dienen haben.
    
    Ich starte die Session außer Konkurrenz. Schließlich geht es nur um mein Vergnügen. Leider bin ich nicht mehr so gut wie früher. Ein paar Würfe gehen daneben, und die Pfeile bleiben in der Spanplatte stecken. Wenn ich aber den Pfeil im Fleisch des Mistviehs versenke, werde ich mit herrlichen Schmerzensschreien belohnt. Ein paar Mal treffe ich die Nippel, und einmal sogar, eigentlich zufällig, die Klit. Als ich endlich genug habe, wimmert das Mistvieh hinter ihrer Spanplatte erbärmlich vor sich hin. Was für ein Genuß.
    
    Dann ist meine Frau dran. Sie schafft zwei Treffer in die Nippel, und keinen in die Klit. Aber 18 ihrer Pfeile treffen exponiertes Fleisch, was das Mistvieh mit leuten Geheule quittiert. Das Tittentier ist besser. Keiner ihrer Würfe geht daneben. Das Schmerzgeheule macht mich so geil, dass ich sie zwischen zwei Würfen in den Hals ficken muss. Sie erzielt in Summe 5 Treffer auf die Nippel, und einen in ...
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