1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... Damit hat sie bestanden.
    
    Kandidatin #8, die Euterschlampe
    
    Als nächstes ist eine offensichtlich totale Schlampe in den späten Fünfzigern dran. Schon auf den ersten Blick ist sie völlig verludert, mit spitzen aber mächtigen Hängetitten, total ausgeleierten Fotzenlappen, Orangenhaut, Speckfalten, leicht gebeugter Körperhaltung, und das ganze Konglomerat gekrönt von einem verbrauchten Gesicht, das nur einen Ausdruck vermittelt: Fick mich.
    
    Sie bekommt ein Hundehalsband, an dessen Öse ihre Handgelenke im Nacken festgemacht werden. Sobald sie zu viel zappelt, wird sie sich selbst würgen. Und wir werden sie sicherlich ganz ordentlich zum Zappeln bringen. Dann werden ihre dicken Titten stramm abgebunden, und mit den losen Seilenden ihre Knie fest rechts und links von Oberkörper an den Titten fixiert. Sobald sie mit den Beinen zappelt, wird sie an ihren Titten reissen.
    
    Damit ihre Titten während der folgenden Behandlung eine gewisse Grundbelastung erfahren, befestigen wir Seile an ihren Knöchelmanschetten und ziehen sie daran am "Galgen" hoch, bis sie kopfüber in einer für uns bequemen Höhe hängt. Und schon schreit sie, erwartungsgemäß. Um ihre Titten zu entlasten, muss sie erhebliche Kraft aufwenden, was ihr offensichtlich schwer fällt.
    
    Wir beginnen mit der Behandlung ihres Allerwertesten. Abwechselnd mit der bullwhip und dem Rohrstock. Bei jedem Treffer zuckt und zappelt sie, zieht dabei umso mehr an ihren schmerzhaft abgebundenen Titten, und brüllt wie am Spieß. ...
    ... Besonders heftig bewegt sie sich, wenn ein Schlag ihre ausgeleierte Fotze oder ihre Rosette trifft. Aber auch ihr Rücken bekommt genug ab, um ein schön dicht an dicht gestriemtes Gesamtbild abzuliefern.
    
    Als ihre Rückseite kaum noch einen Quadratzentimeter unbehandelte Haut aufweist, lassen wir sie ersteinmal eine Weile weiter abhängen, wobei sie immer noch zappelt und laut heult. Um ihr und unser Vergnügen etwas zu steigern, schlägt ihr das Fickstück ausgiebig mit einem Paddel auf die abgebundenen Titten und die Fotze. Das goutiert sie mit extrem gesteigertem Lautgeben. Ganz entzückend.
    
    Als das Mistvieh sie mit der Lötlampe in den Achselhöhlen enthaart, würgt sie sich unbeabsichtigt selbst viel mehr als bisher, fast hätte sie gekotzt dabei. Auf gleichem Wege verliert sie auch das letzte Schamhaar, und die in ihrer Arschkerbe spriessenden Härchen. Dabei zappelt sie noch viel mehr als während der Auspeitschung, und belastet ihre Titten schwer. Als dann das Tittentier mit einer langen Nadel in ihren fetten Titten herumstochert, reißt sie sich diese fast ab, so doll zappelt sie mit den Beinen. Das wird sogar noch besser, als das Tittentier ihre Fotze mit der Nadel ausgiebig examiniert.
    
    Schließlich lassen wir sie herab, und sie darf meinen Grazien die Blase aussaufen, ohne daß wir ihre Fesselung entfernen. Dann schleifen wir sie zur Seite, so daß sie ihre schmerzhafte Fesselung noch eine Weile genießen kann. Diese Maso-Schlampe ist zweifellos ebenfalls für unser Turnier ...
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