Konvertierung der Ehefrau - Sexgeschichten

Konvertierung der Ehefrau

... Barbiepuppe brüllt als ob dem so wäre. Auch sie hat bestanden.

Feierabend mit der Maulfotze

Ich habe für heute genug, und verziehe mich ins Haus. Meine Grazien helfen dem Dreckstück noch etwas bei der Wundversorgung, und verbringen dann die Kandidatinnen wieder in ihre Blechhütten. Dann holen sie die Türkin aus ihrer Hütte und reinigen sie mit dem Hochdruckreiniger grob vor, bevor es ins Badezimmer geht, wo sie ordentlich zurechtgemacht wird. Wir wollen testen, ob sie zu uns passt.

Als sie im Wohnzimmer erscheint, zieren ihren Körper noch immer die Folgen der Eignungsprüfung, aber sie läßt sich nichts von ihren Schmerzen anmerken. Mit auf dem Rücken verschränkten Händen kniet sie sich unaufgefordert vor unsere Spielwiese hin und senkt den Blick. Meine Grazien löchern sie mit Fragen, und auf jede antwortet sie demütig und offensichtlich ehrlich.

Ich möchte wissen, wie sie angeredet werden will. Sie sagt, ihr bürgerlicher Name sei Fatima, aber sie würde es bevorzugen, wenn sie mit einem möglichst entwürdigendem Schimpfwort adressiert würde, weil sie sich uns total unterworfen hätte, und daher ihre Namensgebung alleine uns zustände.

Ok, gehe ich darauf ein, wie und womit kannst du einen Mann am besten befriedigen? Herr, antwortet sie, ich denke, dass die Antwort mein Mund und meine Kehle ist. Wenn ich in die Fotze oder in den Arsch gefickt werde, empfinde ich zuviel Lust, um meinem Herrn ordnungsgemäß zu dienen. Nur wenn ich in den Mund gefickt werde, kann ich ...

... mich ganz und gar darauf konzentrieren, dem Herrn größtmögliche Wollust zu bereiten.

Könntest du damit leben, nur noch in den Mund gefickt zu werden, wobei dir verboten wäre, dich selbst zu befriedigen, bis an das Ende deiner Tage? Ja mein Herr, antwortet sie, mein Bedürfnis zu dienen ist weit größer als meine eigene Lust. Außerdem empfinde ich brutale Folterungen als weit größere Befriedigung. Wenn ich zwischen einem Fick in die Fotze und der Auspeitschung derselben wählen dürfte, würde ich immer die Peitsche einem Schwanz vorziehen.

Ok, dann werden wir dich Maulfotze nennen, entscheide ich. Und mit deiner Maulfotze wirst du heute Abend alle meine Grazien verwöhnen, und als deren Toilette dienen. Gerne mein Herr, antwortet sie, mit wem soll ich beginnen? Ich kenne die Vorliebe meiner Frau für "Kaviar". Ich kann dem selbst nichts abgewinnen, aber es ist eine ultimative Demütigung. Also wähle ich meine Frau aus, nachdem ich mich vergewissert habe, daß sie tatsächlich scheissen muss.

Meine Frau muss sich mit weit nach oben gespreizten Beinen auf den Rücken legen, und die Maulfotze dockt sofort an ihrem Arschloch an, das sie mit ihrer Zunge verwöhnt. Ich bestehe darauf, daß ich keine Scheisse sehen muss, und diese auch nicht riechen will, und falls das nicht klappt, werden beide streng bestraft.

Das klappt tatsächlich hervorragend. Die Maulfotze stülpt ihre Lippen um die Rosette meiner Frau, und als diese presst kann ich nur die Schluckbewegungen der Maulfotze sehen, ...