1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... wünscht sich das auch, und ist bereit dafür ihr bisheriges Leben aufzugeben, nur um das tagtäglich zu erleben.
    
    Um das zu testen, ordne ich an, daß jede meiner Grazien ihr 50 Hiebe mit dem Rohrstock auf die Fußsohlen verpasst, und zehn auf die von der Kandidatin selbst offengehaltene Fotze, ohne Fesselung. Danach muss sie sich hinstellen und hüpfen. All das besteht sie einwandfrei. Ohne Murren, aber laut brüllend.
    
    Anschließend bekommt sie die Tittenquetsche angelegt, und diese wird an der Decke in halber Höhe angebunden. Damit es ihr auch richtig Spaß macht, ziehen wir sie an den Knöchelmanschetten ebenfalls hoch, so daß sie nun waagerecht im Wohnzimmer hängt. Mindestens die Hälfte ihres Körpergewichtes lastet jetzt auf den eingequetschten Titten. Ich kann dem nicht widerstehen, und ficke sie in dieser optimalen Position in den Hals. Sie empfängt mein Sperma sehr dankbar.
    
    Durch die weit gespreizten Beine ist ihre Fotze und die Rosette gut zugänglich. Während meine Frau sie mit einem sehr dicken und langen strapon-dildo tief in die Kehle fickt, dürfen sich die anderen Grazien mit der bullwhip und dem Rohrstock zwischen ihren Beinen austoben. Sie zappelt ganz entzückend vor Schmerzen, auch wenn sie aufgrund des dicken Dildos in ihrem Hals nicht schreien kann. Entzückend. Absolut vorbildlich. Nachdem wir sie abgehängt haben, beweist sie uns ihre Fähigkeiten als Mundklo sehr devot. Meine Frau kann sich wieder einmal nicht beherrschen, und scheisst ihr in den Mund. Sie ...
    ... kaut und schluckt anstandslos.
    
    Sie darf heute nacht mit ins Bett. Dort leckt sie alle meine Grazien sehr erfolgreich, und widmet sich dann erneut meinem kleinen Freund, den sie die ganze Nacht nicht aus dem Mund verliert. Nahezu gierig trinkt sie meinen konzentrierten Morgenurin, und verpasst mir anschließend einen einwandfreien deepthroat blowjob. Trotzdem muss sie zurück in ihre Hütte. Ich denke, wir werden sie Schluckschlampe taufen, falls sie sich bewirbt.
    
    (42) Das Turnier
    
    Wir haben uns entschlossen, das Maronen-Turnier am "Galgen" abzuhalten, wobei wir ein paar Modifikationen vorgesehen haben, um dem individuellen Schmerzbedürfnis unserer Kandidatinnen Rechnung zu tragen. Dafür haben wir vier Pfähle in den Boden gerammt, und vieles mehr.
    
    Weiterhin habe ich das vorhandene Kastanien-Katapult weiterentwickelt. Es ist jetzt sehr beweglich auf einem hölzernen Stativ montiert, was ein wesentlich genaueres Zielen ermöglicht. Außerdem habe ich die Zugkraft verstärkt, und damit sichergestellt, dass bei jedem Treffer die Stacheln der fiesen Maronen ganz in den Körper der Kandidatin eindringen können.
    
    Die Regeln haben wir auch erweitert. Jeder Fehler der Schützin (meine Grazien) wird jetzt dem Opfer angelastet. Schließlich ist es nicht fair, wenn der Dienstleister darunter leiden muss, dass die Auftraggeberin einem Geschoss ausgewichen ist - egal ob diese bewegungsunfähig fixiert ist oder nicht.
    
    Jeder Vorbeiflug ins Netz führt demnach zu 10 Hieben mit der bullwhip ...
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