Konvertierung der Ehefrau - Sexgeschichten

Konvertierung der Ehefrau

... ich der Schluckschlampe (der Kroatin) und der Maulfotze (der Türkin), sich uns zuzugesellen. Sie werden also einbeinig aufgehängt und mit dem Hochdruckreiniger vorgesäubert, erhalten als besondere Zuwendung ein paar Dutzend Peitschenhiebe, und dürfen dann ins Bad. Als sie beide demütig im Wohnzimmer erscheinen, nehmen wir sie in unseren Kreis auf, befristet bis zum nächsten Morgen. Beide machen sich gut, erwartungsgemäß.

Teilnehmerin #3, die rassige Kroatin

Am Vormittag wird die kroatische Schluckschlampe ersteinmal wie ihre Vorgängerinnen am "Galgen" aufgehängt. Da sie wahrlich keine Hängetitten hat, die rechts und links von ihr angenagelt werden können, haben wir uns eine andere Erschwernis ausgedacht. Wir haben einen Sägebock vorbereitet, der mit halben Kastanienschalen aus den früheren Einsätzen gespickt ist. Den platzieren wir unter ihren Oberschenkeln, so dass sie den Stacheln nur ausweichen kann, indem sie ihren Körper extrem anspannt und dabei hochhebt. Sobald sie getroffen wird und dadurch zuckt, wird das fehlschlagen und die Stacheln werden sich in ihr Fleisch bohren. Da wir viele Treffer vorgesehen haben, wird das oft geschehen.

Meine Frau ist mittlerweile sehr zielgenau mit dem Kastanienkatapult. Ihr erster Schuß trifft genau die weit aufklaffende Fotze, und wie erwartet schreit die Deliquentin laut auf und zappelt wunderschön in ihrer Fixierung, womit sie sich zusätzlich die Stacheln vom Sägebock in ihr Fleisch rammt. Das Geheule scheint gar nicht ...

... mehr abzunehmen, weshalb ich jetzt Tittentreffer anordne.

Auch das klappt ganz gut, bald stecken einige Kastanien in ihren Traumtitten. Durch ihr Gezappel haben die halben Kastanienschalen des Sägebockes schon mehrfach ihre Schenkel angebohrt, was auch gut durch die Peitschenhiebe nach ein paar Fehlschüssen funktioniert hat.

Ich bin bislang sehr zufrieden, und ordne an die verbleibenden Schüsse auf ihre Innenschenkel zu richten. Bald zieren diese mehrere fest haftende Kastanien, und das Geheule und Gewimmer erschallt ganz entzückend ohne Unterlaß.

Da sie so nett mitgemacht hat, erhält sie noch hundert Schläge mit dem Rohrstock auf die Arschbacken, damit das Dreckstück mit ihr ausreichend beschäftigt wird. Als sie abgehängt wird, ist sie kaum noch bei Bewußtsein, schaut mich aber dennoch dankbar an. So mag ich das. Die Grazien bringen sie in die Sanitätshütte und wir widmen uns der nächsten Dame.

Teilnehmerin #4, die Teenie-Schlampe

Der frühreifen Göre binden wir die Arme auf den Rücken, incl. der Ellenbogen, so dass sie ihre prächtigen Titten weit hervorstreckt. Dann bekommt sie die Titten abgebunden, und wird daran am "Galgen" hochgezogen. Auch ihre Beine werden an den vordersten Pfählen brutal in den Spagat gezwungen, so dass sie schön schräg hängt und ihr ganzer Körper optimal als Zielscheibe dienen kann.

Weil das sicherlich insgesamt noch nicht genug wehtut, wird auch unter ihren Oberschenkeln der gespickte Sägebock plaziert. Als sie die Stacheln erstmals ...