1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... haben alle Erwartungen übertroffen.
    
    Meine Haarwurzelbehandlung scheint ein voller Erfolg zu sein, aber sie ist noch nicht abgeschlossen. Dort wo die Öltropfen eingeschlagen haben, bilden sich schnell Brandmale, aber dazwischen und darum herum ist noch viel unbehandelte Fläche, auf der früher einmal Haare sprießten. Ich muss also den Teelöffel noch mehrmals tröpfchenweise bemühen, bis die Grundfläche der ursprünglichen Behaarung komplett eingeölt ist.
    
    Meine Frau hat dabei irgendwann das Bewusstsein verloren, was einerseits schade ist, weil ich jetzt nicht weitermachen kann, aber andererseits eine aufgeschobene Behandlung ihrer rechten Achselhöhle in Aussicht stellt, auf die sie sich richtig freuen kann. Die Anordnung einer täglichen Rasur werde ich also erst einmal zurückstellen müssen, damit ich auch die Haare der rechten Achselhöhle vor der Ölbehandlung ausreißen kann.
    
    Ich hole die Gerte, und schlage sie damit solange auf die Fotze, bis sie stöhnend erwacht. Sie heult und jammert ganz erbärmlich, so daß ich sie mit einigen wohl gezielten Hieben auf ihre Nippel zur Ordnung rufen muss. Schließlich ist Ruhe, und ich binde sie los. Ich scheuche sie ins Bad, gebe ihr dafür 10 Minuten, damit sie sich anschließend um die Einschlafgewohnheiten meines kleinen Freundes kümmern kann.
    
    Der spritzt erwartungsgemäß tief in ihrem Hals ab, und nach seiner Reinigung kuschelt sie sich an mich heran. Kaum hörbar bedankt sie sich für die Enthaarung ihrer linken Achselhöhle. Ich ...
    ... nehme das mal so hin, und schlafe bald ein. Morgen ist auch noch ein Tag.
    
    (6) Erste Auspeitschung
    
    Mitten in der Nacht erwache ich mit Druck auf der Blase. Ich wecke sie und befehle ihr "Mundklo". Anstandslos beugt sich meine Ehesklavin über meinen Unterleib und nimmt den Schwanz in den Mund. Ich lasse es laufen, und sie schluckt. Während sie mir den Schwanz dann sauber leckt, beginne ich schon wieder einzuschlafen. Ich freue mich darauf, daß sie durch diese Zwischenmahlzeit morgens sicherlich einen stärkeren Harndrang entwickeln wird, als sonst. Erleichterung werde ich ihr längstmöglich versagen.
    
    Als ich morgens erwache, liegt sie mit schon offenen Augen neben mir, hat also offensichtlich auf den Beginn der Morgenroutine gewartet. Ohne daß ich sie anweisen muss, beugt sie sich über meinen kleinen Freund in freihändiger Mundfickstellung und tut ihre Pflicht. Immer wieder einmal presse ich ihren Kopf fest gegen meinen Schwanz, und warte bis sie verzweifelt zu zappeln beginnt, weil sie keine Luft mehr bekommt, bevor ich sie weitermachen lasse. Das macht mich richtig geil, und bald schon spritze ich tief in ihrem Rachen ab. Nachdem sie alles schön geschluckt hat, behält sie meinen Schwanz im Mund und wartet ergeben auf ihre morgendliche Munddusche. Ich hätte nicht erwartet, daß sie sich so schnell und so widerspruchslos in ihre neue Rolle einarbeitet. Loben werde ich sie natürlich nicht, schließlich soll sie sich darauf ja nichts einbilden.
    
    Ich weise sie an, ein Beinchen ...
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