1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... nicht initial, denn sie alle werden sehr lange hängen, und später sehr viel in ihre Eimer pissen.
    
    Eine nach der anderen hängen wir nun so auf, und schon bald schreien und heulen sie alle, bis auf die fette Sau, der wir eine viel nettere Behandlung zugedacht haben. Die abhängenden Teilnehmerinnen erhalten jetzt von meinen Grazien eine umfassende Frontbehandlung mit den fiesen Peitschen und Fiberglasruten, was schon mal für ein paar blutende Striemen zum Einstand, aber nicht für Ruhe sorgt.
    
    Das Sichtfeld aller hängenden Teilnehmerin ist nun auf die Mitte unter dem Zentralbalken des Galgengerüstes fixiert. Auf jeden Oberkörper unter den maskierten Gesichtern, und auf jede Fotze mit daran hängendem Eimer ist eine Kamera ausgerichtet. Zusätzlich zu den diversen Gesamtansichten.
    
    Jetzt beginnt die Vorbereitung der fetten Sau auf eine viele Stunden währende Ganzkörperqual. Sie erhält einen Kieferspreizer, und das Dreckstück führt auch ihr einen Schlauch in den Magen ein. Mit viel Mühe zwängt sie ihr zwei halbe Kastanienschalen so zwischen Zähne und Backen, dass die Spitzen der Stacheln außen herauskommen. Herrlich, wie ein gespicktes Spanferkel. Das mag sie noch sehr. Selbst als ihr das Dreckstück die Zunge mit einer Zange aus dem Mund zieht und diese mit einem S-Haken durchsticht, freut sie sich noch.
    
    Die fette Sau muß nun zwei Kastanien in ihre Hände nehmen, und kräftig zufassen, so daß sich die Stacheln tief in ihre Handflächen und durch ihre Finger bohren. Sehr ...
    ... willig tut sie das, und ihre um die Kastanien geschlossenen Hände werden mit soliden Plastikbeuteln versehen, die mit duct tape an ihren Handwurzeln fest fixiert werden. So kann sie später nicht versuchen, sich irgendwo festzuhalten.
    
    Dann werden ihr nacheinander die Rosette und die Fotze mit mehreren weit eingeführten Kochlöffelstielen solange geweitet, bis in beide Löcher jeweils eine stachelige Marone plaziert werden kann, die nach dem Herausziehen der Kochlöffel ihre Stacheln tief in ihrem Fleisch versenkt, als sich dieses nach der Überdehnung wieder zusammenzieht. Noch sind ihr keine Schmerzen anzumerken, aber auch kein übermäßiges Entzücken, da sie sich offensichtlich fragt, was wohl noch alles auf sie zukommen wird.
    
    Selbst das dreimalige Durchstechen jeder Schamlippe mit S-Haken nimmt sie einfach so hin. Als ihr das Dreckstück weitere, etwas größere S-Haken unter den Nippeln hindurch tief durch das Tittenfleisch bohrt, muckt sie immer noch nicht auf, aber sie jauchzt auch nicht mehr. Offensichtlich geben ihr die ausgiebigen Vorbereitungen doch etwas zu denken.
    
    Nun wird sie unter dem Zentralbalken des "Galgens" auf den Bauch gelegt, um dann an ihren vier Manschetten weit nach oben gezogen zu werden. Unter ihr bauen wir die beiden hölzernen Plattformen auf, sorgfältig überwacht und angeleitet durch das Dreckstück, die immer wieder die Ausrichtung und Abstände kontrolliert. Schließlich ist sie zufrieden, so daß schon mal die Kameras und Beleuchtungselemente angebracht ...
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