1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... vermutlich an ihre Grenzen bringen, und wenn möglich etwas darüber hinaus, damit sie diesen wunderschönen Tag nie wieder vergisst. Fast ihr gesamtes ganz erhebliches Körpergewicht liegt derzeit auf den Rundhölzern zwischen den beiden Tischen, auf denen sie festgenagelt ist. Deshalb werden wir jetzt nach und nach alle Rundhölzer zurückziehen, solange bis sie komplett an den Nägeln hängt.
    
    Dabei werden sich die Dornen, auf denen sie jetzt noch recht lose aufliegt, endgültig bis zum Anschlag in ihr Fleisch bohren, und jede einzelne der vielen Nagelwunden wird sich immer schmerzhafter langziehen. Sobald sie vollständig nur noch an den Nägeln hängt, und das eine Weile genossen hat, werden wir sie mit der fiesen Peitsche und der Fiberglasrute dazu bringen, sich zu bewegen. Es gibt schließlich nichts Besseres als ausreichend Bewegung, um einen langen Tag und darauf folgend auch noch eine lange Nacht zu überstehen.
    
    Alle Teilnehmerinnen sind total entsetzt, und sogar die fette Sau macht ein paar Geräusche, die bei bösem Willen leicht als Missfallen interpretiert werden könnten, wüssten wir es nicht viel besser.
    
    Erstmal wird jedes zweite Rundholz ganz zurückgezogen. Das macht noch keinen großen Unterschied. Als wir dann aber alle verbleibenden Rundhölzer zur Hälfte zurückziehen, macht sich endlich die Macht der Gravitation bemerkbar. Ihre Fettmassen schwabbeln nach unten, und sie wird dabei lauter. Wir belassen sie ein wenig in diesem Zustand, und geben ihrem fetten Körper ...
    ... dann in kleinsten Schritten immer mehr Raum nach unten. Bis sie schließlich nur noch an ihren Nägeln hängt. Und endlich lauter wird. Und schließlich heult, sogar erstmals vor Schmerzen brüllt.
    
    Diesen Zustand wollen wir noch ein paar Stunden aufrechterhalten, zur großen Befriedigung aller Anwesenden. Obwohl einige davon sich aufgrund ihrer immer länger gezogenen Fotzenlappen und der sehr schmerzhaften Aufhängung bereits zu beschweren scheinen. Aber darauf können wir nun wirklich keine Rücksicht nehmen.
    
    Irgendwann hat sich die fette Sau scheinbar ziemlich ausgependelt und an ihren Zustand gewöhnt, denn sie wird immer leiser. Und schon setzt das vereinigte Hiebkonzert meiner Grazien ein, die nicht nur ihren Arsch und Rücken, sondern auch die Arme und Beine kräftig malträtieren. Und das wirkt, die fette Sau zuckt, zappelt, und brüllt wieder los. So soll es bleiben. Auch die abhängenden Zuschauerinnen bekommen ihr Fett weg. Von allen Titten und Bäuchen laufen bereits kleine Blutrinnsale herab.
    
    So geht es noch viele Stunden weiter. Alle Pisseimer sind mittlerweile merklich voller, und dadurch die Fotzenlappen bis zum Gehtnichtmehr gedehnt. Aber wie immer, ein wenig mehr geht auch noch. Selbst wenn eine Schamlippe ausreißen sollte, macht das nix, denn das Dreckstück kann die ja schliesslich nähen. Es geht schließlich um ein umwerfendes Ereignis, von dem nichts versäumt werden darf.
    
    Es ist schon tief in der Nacht, als das laute Brüllen der fetten Sau nach einer großzügigen ...
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