1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... Minibus an. Da sie nackt sind, ohne Pinkelpause.
    
    Der erste Tag
    
    Nach 10 Tagen Einzelhaft versammeln wir sie auf dem Rasen unter dem Galgengerüst. Meine Grazien spritzen sie mit dem Hochdruckreiniger sauber, dann drehen wir erstmal unsere Sicherheitsvideos und weisen sie in das Folgende ein. Das Dreckstück untersucht jede sorgfältig, damit wir uns nicht versehentlich eine Schlampe mit Herzproblemen oder so einfangen.
    
    Die vier stehen nun in einer Reihe unter dem Galgen, und geben nacheinander ihre "öffentlichen" Statements ab. Sie alle erläutern dem geneigten Zuschauer, daß sie uns fürstlich dafür bezahlt haben, damit wir sie mehrere Wochen lang bis aufs Blut quälen und erniedrigen, und dass sie ausdrücklich wünschen, dass ihren fetten Körpern dabei bleibende Schäden zugefügt werden.
    
    Es gibt kein Zurück, kein safeword. Ab jetzt unterwerfen sie sich freiwillig jeder Behandlung, die wir für sie vorgesehen haben, z.B. hartes Auspeitschen, qualvolle Fixierungen, Brand- und Stichwunden an jeglichen Körperstellen, innere Verletzungen in den Ficklöchern, und unbedingt eine session auf dem Nageltisch, wo sie sich ausdrücklich darauf freuen, über lange Zeit hinweg mit ihrem ganzen Gewicht nur an ein paar durch ihr Fleisch getriebenen Nägeln zu hängen und dabei gnadenlos gequält zu werden.
    
    Nach Ende des Monologs erhalten sie gleich einen Maulspreizer, reden dürfen sie erst wieder nach ihrer Entlassung. Dann werden sie auf der Stirn mit "Sau1" bis "Sau4" durchnummeriert, und ...
    ... die erste Prüfung ihrer Schmerztoleranz beginnt.
    
    Sau1 muss vortreten und die Hände im Nacken verschränken, Beine weit gespreizt. Das Mistvieh stößt ihr einen S-förmigen Fleischerhaken unter den Nippeln durch beide Titten. Das nimmt sie mit ein wenig Gewimmer hin. Sie wird nun angewiesen, an den Haken ihre Titten immer in die angewiesene Richtung zu strecken, so dass ihre Hängetitten rundum der Peitsche zugänglich sind.
    
    Zuerst muss sie sie hochhalten, und tut das etwas zu zaghaft. Das wird sofort mit dem elektrischen Viehtreiber zwischen den Beinen bestraft. Und schon klappt es. Wir spielen gar nicht erst mit der bullwhip herum, es kommen gleich die fiesen Peitschen mit den Metallhäckchen an der Spitze zum Einsatz. Systematisch peitschen wir damit erst die Auflagefläche der Hängetitten, und dann die Unterseite der Titten aus. Das gibt blutende Striemen, und sie weiß das einigermassen zu würdigen.
    
    Sie gibt zwar Laute von sich, aber es ist nicht genau erkennbar, ob das Lust- oder Schmerzensschreie sind. Ist ja auch egal. Sie zieht trotz ihrer Schmerzen die Titten schön weit hoch, so dass jeder Hieb sein Ziel trifft. Das ist Ok.
    
    Als nächstes muss sie ihre Titten horizontal stramm nach rechts und links vom Körper weg halten. Das macht sie zwar recht ordentlich, aber der Viehtreiber kommt trotzdem zum Einsatz, denn ein wenig mehr geht immer. Als die Innenseiten ordentlich verstriemt sind, muss sie über Kreuz die Außenseiten präsentieren. Auch das klappt gut.
    
    Während ...
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