1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... zumindest nicht vor ihrem Einsatz auf dem Nageltisch. Dennoch geben wir uns natürlich weiter große Mühe.
    
    Auch nach drei Stunden hat, obwohl wir die Spanngurte immer wieder nachjustiert haben, keine von ihnen den Spagat geschafft. Das haben wir auch nicht erwartet, deshalb wird diese Übung fortan täglich wiederholt werden. Abschließend wird noch die Bastonade des Vortages aufgefrischt, und dann werden die Spanngurte gelöst.
    
    Die Besen bleiben dran, als die Säue mit den Haken durch ihre Fotzenlappen wieder am Karussell festgemacht werden. Die Augen werden ihnen heute nicht verbunden, das geht auch besser. Sie bekommen Analhaken, die so stramm mit ihren Pferdeschwänzen verbunden werden, dass ihre Gesichter nach oben gerichtet sind. Das sieht durch die Maulspreizer echt krass aus.
    
    Spontan lasse ich scharfe Chilisauce holen, und fülle in jeden weit offenen Mund reichlich davon ein. Mit offenen Kiefern kann in dieser Lage keine Sau richtig schlucken, und wir ergötzen uns eine ganze Weile lang an ihrem Husten, Würgen und Schreien. Dann lasse ich zwei meiner Grazien in Messbecher pissen, und wir spülen damit nach. Das werden wir heute einmal stündlich wiederholen, auch wenn wir den Säuen dazu kurze Erholungspausen gönnen müssen.
    
    Jetzt erklärt ihnen meine Frau das heutige Konditionstraining. Sie werden solange im Kreis laufen, bis wir keine Lust mehr haben sie anzutreiben. Wir haben aber große Lust dazu, fügt sie an, und die anderen Grazien bekräftigen das lautstark. Falls ...
    ... eine von ihnen meint, dass sie nicht mehr kann, darf sie einen schriftlichen Antrag mit zwei Durchschlägen zur Entlassung aus der Tretmühle stellen. Sobald dieser Antrag von einem örtlichen Notar beglaubigt ist, wird die Antragstellerin ausgespannt. Die anderen Grazien quittieren das mit lautem Hohngelächter, und auch ich finde es echt lustig.
    
    Wenn eine von euch einfach aufgibt und aus der Reihe tanzt, oder hinfällt, wird dabei der Fleischerhaken aus den Schamlippen gerissen. Das macht grundsätzlich nichts, fährt meine Frau fort, weil wir die Haken dann einfach neu einstecken, die Risse vernähen, und die schlappe Sau wieder einspannen werden. Also strengt euch gefälligst etwas an, und lauft schön synchron. Wie gestern wird alle zehn Minuten zwischen Schritt und Trab gewechselt. Den Galopp lassen wir heute nochmal weg, vermutlich müsst ihr fetten Säue dafür noch ein paar Tage üben.
    
    Und los gehts. Meine Grazien lassen die fiesen Peitschen auf ihnen tanzen, und sie setzen sich schwerfällig in Bewegung. Die Besenstiele wippen dabei heftig auf und ab, was sicherlich ganz schön weh tut. Den Bezug zur vorgesehenen Kreisbahn können die Säue auch mit himmelwärts gerichteten Gesichtern, zumindest aus den Augenwinkeln heraus, durch eine auf der Achse der Tretmühle angebrachten Stange erkennen, an deren Spitze eine kleine Glocke angebracht ist, die munter vor sich hin bimmelt, sobald sich das Teil dreht. Kleine Hilfestellungen sind nicht wirklich kontraproduktiv.
    
    Nach dem ersten ...
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