1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... erst üben muss, weil ich so ein Teil noch nie in der Hand hatte. Ich kündige an, daß ich ihr, sobald ich mich selbst sicher genug deren Handhabung befinde, ein paar Schläge versetzen werde, die sie ihr ganzes Leben lang nicht mehr vergessen wird, und die sie immer daran erinnern werden, daß ich ihr jederzeit mehr Schmerzen zufügen kann, als sie aushält.
    
    Was immer auch sie mag, und auszuhalten bzw. sogar zu goutieren vermag, werde ich nach meinem Ermessen hemmungslos erweitern, bis ihre Grenzen ausgeschöpft und weit überschritten sind. Ihr Masochismus wird niemals dazu führen dürfen, daß meine Lust gemindert wird, bloß weil sie bis zu einem gewissen Grad schmerzgeil ist.
    
    Sie schwört mir nochmals, sich niemals dazu hinreißen zu lassen, ihre Befriedigung beim Ertragen meiner Folterungen heraushängen zu lassen. Sie lebe ausschließlich dafür, mich in allen meinen Gelüsten zu befriedigen, und sie sei bereit, dafür alles zu erdulden, was ich ihr auferlege. Auch die gnadenlose Unterdrückung ihrer eigenen Lust. Sie bittet mich darum, ihr heute ihre Grenzen in einer Art und Weise aufzuzeigen, die sicherstellt, daß ich zukünftig niemals Grund zur Klage haben werde.
    
    So sei es denn. Ich beginne mich mit der bullwhip vertraut zu machen, und ziele erstmal auf ihre Titten. Ich wende nicht viel Kraft auf, aber die Peitsche erzeugt bereits so schon ein wunderschönes Klatschen, und es tut ihr offensichtlich auch ganz schön weh. Langsam steigere ich meine Anstrengung, und bald ...
    ... zieren ihre Titten, in denen immer noch 20 Stecknadeln stecken, reichlich blutunterlaufene Striemen. Sie schreit schon vor Schmerzen, und das mag ich sehr.
    
    Dann wende ich mich ihrem Rücken zu. Ich vermute, daß sie hier wesentlich mehr aushalten kann, und wende daher etwas mehr Kraft auf. Es lohnt sich, gemessen an ihren Schreien. Ich vermute, daß ihr Hintern aufgrund der größeren Muskelmasse über den Knochen, noch weit mehr aushält. So ist es. Ich schlage mit viel mehr Kraft zu, und die Striemen fressen sich richtig nett in ihre Haut, bluten aber nicht.
    
    Daraufhin widme ich mich ihren Innenschenkeln, und werde durch wesentlich lautere Schmerzensschreie belohnt. Lange kann ich mich nicht beherrschen, bevor ich auch ihre Fotze anpeile. Und das hat sich echt gelohnt. Schon beim ersten Peitschenhieb, der genau zwischen ihren Schamlippen auftrifft, schreit sie wie von Sinnen.
    
    Jetzt ist es an der Zeit, ihr den ersten ultimativen Schmerz zuzufügen. Ich hole aus, und schlage Sie mit aller Kraft auf die linke Arschbacke. Ihre Haut platzt auf, und der Striemen beginnt sofort stark zu bluten. Das ist schon mal sehr geil, und ich fahre mit der rechten Arschbacke fort. Sie schreit wie am Spieß, was ich sehr mag. Diese Wunden sind echt tief, und ich hoffe, dass sie permanente Narben hinterlassen werden. Aber zwei davon reichen mir noch nicht ganz aus. Ich beschließe, ihr noch eine solche bleibende Erinnerung auf jede Seite ihrer Fotze zu verpassen.
    
    Ich plaziere die nächsten zwei ...
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