1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... aufrechten Nadeln in ihr Fleisch bohren. Sie werden so mindestens eine Stunde hängen, und falls es ihnen gelingen sollte, sich solange festzuhalten, durchaus auch länger.
    
    Währenddessen werden sie rundherum mit der fiesen Peitsche, die so schöne Ratschwunden produziert, dazu motiviert, sich möglichst langsam abzusenken. Erst sobald jede von ihnen mindestens eine halbe Stunde lang mit dem vollen Gewicht ganz unten auf dem Brett gesessen hat, werden wir sie abnehmen.
    
    Sie sind jetzt ausreichend entsetzt ob des auf die zu Kommenden, also geht es endlich los. Verzweifelt klammern sie sich nach der Absenkung an ihren Seilen fest, aber so richtig gelingt es nur Sau Nr. 2, sich eine Weile lang ihrer planmäßigen Endposition zu entziehen. Sau Nr. 1 ist einfach zu fett und zu schwach. Innerhalb von weniger als einer Minute sitzt sie laut brüllend auf ihrem Nadelbett, mit herrlich lang gezogenen Titten und weit gedehnter Fotze.
    
    Kurz danach sitzt auch die Sau Nr. 2 voll auf, und brüllt mindestens genauso laut. Beide müssen ihre volle Stunde absitzen, wobei ihnen immer wieder einmal eine tiefe Strieme mit der fiesen Peitsche beigebracht wird, damit sie nicht aufhören, sich laut genug für diese Vorzugsbehandlung zu bedanken.
    
    Nach einer Woche haben wir die Kegel durch solche mit unten 17cm Durchmesser ersetzt, und etwas längere Nadeln verwendet. In der vierten Woche haben sie sogar 19cm geschafft. Bis zum Ende war aber keine von ihnen in der Lage, sich der Pfählung mehr als ein ...
    ... paar Minuten zu entziehen. Dabei lag Sau Nr. 2 erwartungsgemäß vorne.
    
    Das Gehorsamstraining haben wir ebenfalls erweitert. Wir haben zwischen zwei gut abgestützte Pfosten einen breiten Gurt gespannt, dessen Mitte in Höhe der Titten mit fünf Zentimeter herausragenden sterilen Nadeln versehen ist. Auf Kommando rennen beide Säue mit gut zwanzig Metern Anlauf darauf zu, und treffen ungebremst auf, wobei sich die Nadeln tief in ihre Titten bohren. Danach bleiben sie gehorsam so lange mit Druck ihrer Vorderseite auf den Nadelgurt stehen, bis ihnen ein weiterer Lauf gestattet wird.
    
    Auch die Arschlüpfer können sie jetzt selbstständig anwenden. Eine Sau rammt der andern den aufgesetzten Dildo in den Darm, hält so fest, und schon beginnt die aufgespießte Sau sich damit so heftig zu ficken, dass sich die Stacheln des Dornenbandes bei jedem Rückstoß schön eindrücken. Das funktioniert einwandfrei ohne jede Fixierung oder Ermunterung. Solange, bis das Kommando zum Wechsel erfolgt.
    
    Ich habe mir angewöhnt, meine Kippen mit ihrer Hilfe zu löschen. Hinknien, Arme auf den Rücken, Zunge befeuchten und herausstrecken. Anstandslos bleibt die Zunge nach vorne gestreckt, bis die Glut darauf erloschen ist. Dann breche ich den Filter ab, und der Rest der ausgedrückten Kippe wird geschluckt.
    
    Wir haben einen kleinen Tisch mit Dornenbändern versehen. Davor knien sich die Säue hin, und breiten ihre Titten auf den Stacheln aus. Auf Kommando hauen sie sich mit den Fäusten auf die Oberseite der ...
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